13. Zwischen aufgeklärter Kritik und klassizistischer Vereinnahmung: Die Rezeption des Télémaque bei Herder, Goethe und Schiller

Kapitel in diesem Buch

1. Frontmatter I
2. Vorwort und Dank V
3. Inhalt XI
4. Abbildungsverzeichnis XXI
5. Einleitung
6. 1. Forschungsstand 3
7. 2. Problementfaltung 13
8. 3. Aufbau und Zusammenfassung 19
9. Erster Teil: Deutschsprachige Fénelon-Rezeption vor 1700
10. 4. Adlige Fénelon-Rezeption: Élisabeth Charlotte d’Orléans 43
11. 5. Klerikale Fénelon-Rezeption: Mitteldeutscher Pietismus 57
12. 6. Gelehrte Fénelon-Rezeption: Leibniz 87
13. Zweiter Teil: Die deutschsprachige Télémaque-Rezeption im Zeitalter der Aufklärung
14. 7. Rezeption in der Frühen Aufklärung (bis 1730) 113
15. 8. Rezeption in der Mittleren Aufklärung (bis 1760) 321
16. 9. Rezeption in der Spätaufklärung (bis 1790) 771
17. Dritter Teil: Ausblick – Deutschsprachige Télémaque- Rezeption in Weimarer Klassik und Romantik
18. 10. Die Rezeption des Télémaque am Hof von Sachsen-Weimar im 18. Jahrhundert 887
19. 11. Die Leihnehmer des Télémaque im 18. Jahrhundert 949
20. 12. Volkstheater oder ‚griechisches Ideal‘? Der Telemach-Opernstreit zwischen Wien und Weimar (1797–1805) 967
21. 13. Zwischen aufgeklärter Kritik und klassizistischer Vereinnahmung: Die Rezeption des Télémaque bei Herder, Goethe und Schiller 1001
22. 14. Weibliche Télémaque-Lektüren: ironische Umdeutung männlicher Tugenden durch Günderrode (1798) 1037
23. 15. Restituierung des ‚Mystikers‘: Die spirituelle Wiederentdeckung Fénelons um 1800 1043
24. Anhang 1079
25. Literaturverzeichnis 1123
26. Index nominum 1253
27. Index locorum 1287