Juljus Cêsar und die dûtisken lant Zum Wandel narrativer Identitätskonstruktion zwischen Mittelalter und Früher Neuzeit aus Sicht der Sprach- und Literaturwissenschaft (unter besonderer Berücksichtigung von «Kaiserchronik» und «Prosakaiserchronik»)

Kapitel in diesem Buch

1. Frontmatter I
2. Vorwort V
3. Inhalt VII
4. Teil 1: Vergangenheitsbilder in der Konstruktion von Gruppenidentitäten
5. Dynastische Identitäten durch Genealogie 3
6. Gelehrte und Geschichte 27
7. Kollektive Identitäten in spätmittelalterlichen Häresien 42
8. HAVE ROMA Identitätsentwürfe und Antikenkonzepte in Rom und Venedig 75
9. Die Dichtergruppe der Pléiade zwischen Mythos und Wirklichkeit 104
10. Teil 2: Soziale Großgruppen, ihre Identitätspraktiken und Vergangenheitsbilder
11. Erinnerung als Kategorie der Kunstgeschichte 145
12. Beiträge des Rechts zur Ausbildung einer ‚deutschen‘ Identität im Mittelalter und in der Frühen Neuze 167
13. Juljus Cêsar und die dûtisken lant Zum Wandel narrativer Identitätskonstruktion zwischen Mittelalter und Früher Neuzeit aus Sicht der Sprach- und Literaturwissenschaft (unter besonderer Berücksichtigung von «Kaiserchronik» und «Prosakaiserchronik») 216
14. Papstgeschichtsschreibung im Quattrocento Vom «Liber pontificalis» zu Platinas «Liber de vita Christi ac omnium pontificum» 240
15. Territorialisierung und Ethnisierung der Eidgenossenschaft in der Historiographie des 15. und 16. Jahrhunderts 255
16. Personen- und Ortsregister 280