Germanisch. Plädoyer für die Abschaffung eines obsoleten Zentralbegriffes der Frühmittelalterforschung

Kapitel in diesem Buch

1. Frontmatter I
2. Inhaltsverzeichnis V
3. ‚Germanische Altertumskunde‘ im Rückblick. Einführung 1
4. Zur Einrichtung der Texte 37
5. I Etablierung (ca. 1850 bis 1900)
6. Zur Deutschen Verfassungsgeschichte 41
7. Zeitbestimmung unserer Alterthümer 75
8. II Verfestigung (um 1900)
9. Die vorgeschichtliche Ausbreitung der Germanen in Deutschland 91
10. III Neuansätze und ihr Fortwirken (1930er bis 1950er Jahre)
11. Die geschichtliche Bedeutung der Völkerwanderungskunst 111
12. Adel, Burg und Herrschaft bei den Germanen. Grundlagen der deutschen Verfassungsentwicklung 127
13. Herrschaft und Gefolgschaft in der germanisch-deutschen Verfassungsgeschichte 179
14. IV Neue Akzente (1970er und 1980er Jahre)
15. Einleitung zu: Stammesbildung und Verfassung. Das Werden der frühmittelalterlichen gentes 227
16. Frühgeschichtliche Sozialstrukturen in Mitteleuropa. Zur Analyse der Auswertungsmethoden des archäologischen Quellenmaterials 243
17. V Neuausrichtungen (1990–2010)
18. Vom Nutzen des Germanenbegriffes zwischen Antike und Mittelalter: eine forschungsgeschichtliche Perspektive 287
19. Germanisch. Plädoyer für die Abschaffung eines obsoleten Zentralbegriffes der Frühmittelalterforschung 307
20. Germanische Einwanderung oder kulturelle Neuorientierung? Zu den Anfängen des Reihengräberhorizontes 319
21. The Fading Power of Images. Romans, Barbarians, and the Uses of a Dichotomy in Early Medieval Archaeology 355
22. Nachweis der Originalpublikationen 397