Westorientierung als Konsens: Zur Bedeutung des „Westens“ in der russischen Reformpolitik zwischen erster Revolution und Erstem Weltkrieg (1905–1914/17)

Kapitel in diesem Buch

1. Frontmatter 1
2. Inhalt 5
3. Globale Universalität und zivilisatorische Begrenztheit. Der „Westen“ an der Jahrhundertwende 7
4. Bilder des „Westens“ in der britischen Öffentlichkeit um 1900 26
5. Französische Diskurse um „Westen“, „Moderne“ und „Zivilisation“: Das Beispiel der francophonie républicaine 44
6. 1899 – Wendejahr der internationalen Zivilisationsrhetorik 57
7. Der „Westen“ avant und après la lettre: Von der Begriffsabsenz zum Gebrauchskonzept im Deutschen Kolonialdiskurs (1880–1920) 69
8. Der „Westen“ im Ersten Weltkrieg 86
9. Westorientierung als Konsens: Zur Bedeutung des „Westens“ in der russischen Reformpolitik zwischen erster Revolution und Erstem Weltkrieg (1905–1914/17) 98
10. Russlands „Konservative Revolution“?: Die Eurasierbewegung und ihre Auseinandersetzung mit dem „Westen“ (1921–1938) 112
11. Transatlantische Räume: „Europa“ und der „Westen“ in der deutschen, britischen und amerikanischen Medienöffentlichkeit der frühen Zwischenkriegszeit 125
12. Der „Westen“ im Curriculum: Western Civilization-Kurse und General Education- Programme an US-Amerikanischen Colleges 136
13. Test the West: Bemerkungen über ein Raumkonzept – und seinen Geltungsraum 150
14. Autorinnen und Autoren 162