Startseite Literaturwissenschaften Lateinische Texte der Humanisten Hutten, Reuchlin, Erasmus und ihre volkssprachigen Übersetzungen in der Reformationszeit
Kapitel
Lizenziert
Nicht lizenziert Erfordert eine Authentifizierung

Lateinische Texte der Humanisten Hutten, Reuchlin, Erasmus und ihre volkssprachigen Übersetzungen in der Reformationszeit

Mit einem Verzeichnis der Schriften und Übersetzungen Huttens 1517–1530
  • Christoph Galle
© 2017 Walter de Gruyter GmbH, Berlin/Munich/Boston

© 2017 Walter de Gruyter GmbH, Berlin/Munich/Boston

Kapitel in diesem Buch

  1. Frontmatter I
  2. Vorwort V
  3. Inhalt VII
  4. Einleitung: Humanistische Antikenübersetzung und frühneuzeitliche Poetik in Deutschland (1450–1620) 1
  5. Sektion I: Übersetzungsreflexion und Sprachbewusstsein
  6. Einleitung: Übersetzungsreflexion und Sprachbewusstsein 27
  7. Parameter des Übersetzens 33
  8. Widererwaxsung 57
  9. Erasmus als Übersetzer 73
  10. wie das ein grosser vnderscheyd seye zwischen disen Teütschen vnd den vorigen Lateinischen Josephis 93
  11. Sektion II: Institutionen und Funktionen
  12. Einleitung: Institutionen und Funktionen 119
  13. Übersetzen im deutschen Frühhumanismus 125
  14. Vergil zü tütsch 151
  15. Vergilrezeption im deutschen Humanismus am Beispiel von Stephan Reichs Bucolica-Übersetzung 177
  16. Lateinische Texte der Humanisten Hutten, Reuchlin, Erasmus und ihre volkssprachigen Übersetzungen in der Reformationszeit 195
  17. Sektion III: Intermedialität und Paratextualität
  18. Einleitung: Intermedialität und Paratextualität 217
  19. Humanistische Transpositionen 223
  20. Bildschrift im Kontext 243
  21. Metáphrasis und Metaphorá 287
  22. Sektion IV: Poetik und Rhetorik
  23. Einleitung: Poetik und Rhetorik 315
  24. Antikenübersetzung, frühneuzeitliche Poetik und deutscher Prosastil 323
  25. Luthers Lieder als Antikenübersetzung? 353
  26. Veranschaulichungspoetik in der frühneuhochdeutschen Ovid-Rezeption 383
  27. Trügerische Antikenübersetzung 409
  28. Sektion V: Literaturvarianten und Gattungstransfer
  29. Einleitung: Literaturvarianten und Gattungstransfer 429
  30. Poetologische Transformationen bei Heinrich Steinhöwel 439
  31. Ein deutscher ,Sueton‘ 461
  32. Ciceros Somnium Scipionis in volkssprachigen Übersetzungen des frühen 16. Jahrhunderts (Cammerlander, Janot, Brucioli) 491
  33. Heliodor unter der Tarnkappe 511
  34. zugfallen dem gemeinen man, Der sonst doch nicht viel mores kan 527
  35. Kann kein Latein, hat nie studiert 557
  36. Register 577
Heruntergeladen am 4.10.2025 von https://www.degruyterbrill.com/document/doi/10.1515/9783110527230-011/html?lang=de&srsltid=AfmBOoqSQ45gUsnLGxmgmoR7bykGHlCs64uaxXfn-kgOr41rO9tPb8sM
Button zum nach oben scrollen