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Lateinische Texte der Humanisten Hutten, Reuchlin, Erasmus und ihre volkssprachigen Übersetzungen in der Reformationszeit
Mit einem Verzeichnis der Schriften und Übersetzungen Huttens 1517–1530
-
Christoph Galle
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Kapitel in diesem Buch
- Frontmatter I
- Vorwort V
- Inhalt VII
- Einleitung: Humanistische Antikenübersetzung und frühneuzeitliche Poetik in Deutschland (1450–1620) 1
-
Sektion I: Übersetzungsreflexion und Sprachbewusstsein
- Einleitung: Übersetzungsreflexion und Sprachbewusstsein 27
- Parameter des Übersetzens 33
- Widererwaxsung 57
- Erasmus als Übersetzer 73
- wie das ein grosser vnderscheyd seye zwischen disen Teütschen vnd den vorigen Lateinischen Josephis 93
-
Sektion II: Institutionen und Funktionen
- Einleitung: Institutionen und Funktionen 119
- Übersetzen im deutschen Frühhumanismus 125
- Vergil zü tütsch 151
- Vergilrezeption im deutschen Humanismus am Beispiel von Stephan Reichs Bucolica-Übersetzung 177
- Lateinische Texte der Humanisten Hutten, Reuchlin, Erasmus und ihre volkssprachigen Übersetzungen in der Reformationszeit 195
-
Sektion III: Intermedialität und Paratextualität
- Einleitung: Intermedialität und Paratextualität 217
- Humanistische Transpositionen 223
- Bildschrift im Kontext 243
- Metáphrasis und Metaphorá 287
-
Sektion IV: Poetik und Rhetorik
- Einleitung: Poetik und Rhetorik 315
- Antikenübersetzung, frühneuzeitliche Poetik und deutscher Prosastil 323
- Luthers Lieder als Antikenübersetzung? 353
- Veranschaulichungspoetik in der frühneuhochdeutschen Ovid-Rezeption 383
- Trügerische Antikenübersetzung 409
-
Sektion V: Literaturvarianten und Gattungstransfer
- Einleitung: Literaturvarianten und Gattungstransfer 429
- Poetologische Transformationen bei Heinrich Steinhöwel 439
- Ein deutscher ,Sueton‘ 461
- Ciceros Somnium Scipionis in volkssprachigen Übersetzungen des frühen 16. Jahrhunderts (Cammerlander, Janot, Brucioli) 491
- Heliodor unter der Tarnkappe 511
- zugfallen dem gemeinen man, Der sonst doch nicht viel mores kan 527
- Kann kein Latein, hat nie studiert 557
- Register 577
Kapitel in diesem Buch
- Frontmatter I
- Vorwort V
- Inhalt VII
- Einleitung: Humanistische Antikenübersetzung und frühneuzeitliche Poetik in Deutschland (1450–1620) 1
-
Sektion I: Übersetzungsreflexion und Sprachbewusstsein
- Einleitung: Übersetzungsreflexion und Sprachbewusstsein 27
- Parameter des Übersetzens 33
- Widererwaxsung 57
- Erasmus als Übersetzer 73
- wie das ein grosser vnderscheyd seye zwischen disen Teütschen vnd den vorigen Lateinischen Josephis 93
-
Sektion II: Institutionen und Funktionen
- Einleitung: Institutionen und Funktionen 119
- Übersetzen im deutschen Frühhumanismus 125
- Vergil zü tütsch 151
- Vergilrezeption im deutschen Humanismus am Beispiel von Stephan Reichs Bucolica-Übersetzung 177
- Lateinische Texte der Humanisten Hutten, Reuchlin, Erasmus und ihre volkssprachigen Übersetzungen in der Reformationszeit 195
-
Sektion III: Intermedialität und Paratextualität
- Einleitung: Intermedialität und Paratextualität 217
- Humanistische Transpositionen 223
- Bildschrift im Kontext 243
- Metáphrasis und Metaphorá 287
-
Sektion IV: Poetik und Rhetorik
- Einleitung: Poetik und Rhetorik 315
- Antikenübersetzung, frühneuzeitliche Poetik und deutscher Prosastil 323
- Luthers Lieder als Antikenübersetzung? 353
- Veranschaulichungspoetik in der frühneuhochdeutschen Ovid-Rezeption 383
- Trügerische Antikenübersetzung 409
-
Sektion V: Literaturvarianten und Gattungstransfer
- Einleitung: Literaturvarianten und Gattungstransfer 429
- Poetologische Transformationen bei Heinrich Steinhöwel 439
- Ein deutscher ,Sueton‘ 461
- Ciceros Somnium Scipionis in volkssprachigen Übersetzungen des frühen 16. Jahrhunderts (Cammerlander, Janot, Brucioli) 491
- Heliodor unter der Tarnkappe 511
- zugfallen dem gemeinen man, Der sonst doch nicht viel mores kan 527
- Kann kein Latein, hat nie studiert 557
- Register 577