Quantitative Verfahren in der russischen Literaturwissenschaft der 1920er und 1930er Jahre

Kapitel in diesem Buch

1. Frontmatter I
2. Inhalt V
3. Einleitung: Quantitative Ansätze in den Literatur- und Geisteswissenschaften 1
4. Teil 1: Applikationen
5. Computerlinguistische Textanalyse in der Literaturwissenschaft? Oder: »The Importance of Being Earnest« bei quantitativen Untersuchungen 11
6. Poetologischer Anspruch und dramatische Wirklichkeit: Indirekte Operationalisierung in der digitalen Dramenanalyse 45
7. Zeta für die kontrastive Analyse literarischer Texte 77
8. Zwischen Elisabeth Hauptmann und Bertolt Brecht: Stilometrische Studien einer Zusammenarbeit 95
9. Narratologische Textauszeichnung in Märe und Novelle 121
10. Kompetenzmodellierung im Fach Englisch: Literaturwissenschaft meets Psychometrie 149
11. Digital Humanities ohne Computer? Alte und neue quantifizierende Zugänge zum mittelhochdeutschen Tagelied 173
12. Teil 2: Reflexionen
13. Quantitative Literaturwissenschaft: Ein Fach mit langer Tradition? 207
14. Zum Ideal der Quantifizierung 221
15. Quantifizieren in der Interpretationspraxis der Digital Humanities 235
16. Quantitative Verfahren in der russischen Literaturwissenschaft der 1920er und 1930er Jahre 269
17. Über die Attribution hinaus 289
18. Forschung benötigt Forschungsinfrastrukturen 315
19. Überlegungen zur quantitativen Kodikologie 335
20. Die Krux mit dem Netz 355
21. Der Raum und das Quantitative 371
22. Beiträgerinnen und Beiträger 389