Mediale Netzwerke und Intermedialität in der Frühen Neuzeit

Kapitel in diesem Buch

1. Frontmatter I
2. Inhalt V
3. Einleitung
4. Intermedialität in der Frühen Neuzeit – Genealogien und Perspektiven 3
5. I. Theatrale Intermedialität
6. Die Verthönung – Illustration auf dem Theater 21
7. Shakespeare und die Bilder der Vorstellung: »The soul’s imaginary sight« im 27. Sonett 39
8. »Grief’s true picture« – Enargeia als intermediales Konzept und Leitmodell für actio und acting 55
9. II. Musikalische Intermedialität
10. Maske und Performanz – Zum intermedialen Charakter der italienischen Madrigaldichtung zwischen Trecento und Cinquecento 79
11. »L’opéra est un spectacle« (Voltaire): Zur Intermedialität der tragédie en musique 95
12. »Ich singe, wie der Vogel singt« – Bestimmung der Lyrik von Goethe bis Opitz 116
13. Einbildungskraft und Intermedialität bei Friedrich Spee und Catharina Regina von Greiffenberg 137
14. III. Bildende Kunst, Buchdruck, Medien
15. Mediale Netzwerke und Intermedialität in der Frühen Neuzeit 153
16. »Cazzon da mulo« – Sprach- und Bildwitz in Caravaggios Junge von einer Eidechse gebissen 180
17. Graphien der Zeit: Über Stundenbücher in Mittelalter und Neuzeit 215
18. Zu Paratextualität und Intermedialität in Sebastian Brants Vergilius pictus (Straßburg 1502) 236
19. Paragonale Relationen? Das Verhältnis von Musik, Bild und Text in Titelkupfern barocker Liedersammlungen 260
20. IV. Literarische Bildpoetik
21. Vorüberlegungen zum Entwurf einer intermedialen Rhetorik anhand von emblematischen Figurationen in der Frühen Neuzeit 287
22. Laokoons Schlange 306
23. »geschwiester Kinder« – Bildtheorie und Paragone bei Martin Opitz 322
24. Text und Bild bei Harsdörffer: Vom Paragone zur synästhetischen Animation 347
25. Bildgestalt aus den Lettern – Die Intermedialität der visuellen Poesie im 17. Jahrhundert 366
26. Register 391