Sportpolitik und Verhaltensökonomik: Sollten Fußballverbände den Ligawettbewerb regulieren?

Kapitel in diesem Buch

1. Frontmatter I
2. Vorwort V
3. Inhalt VII
4. Teil I: Grundlagen und methodologische Aspekte
5. The Behavioral Challenge to Normative Economics 3
6. Soziale Präferenzen und begrenzte Rationalität in der experimentellen Verhaltensökonomik 29
7. Behaviorism, Optimization and Policy Advice 53
8. Adaptive Präferenzen und die Legitimierung dezentraler Entscheidungsstrukturen 67
9. ,Mentale Modelle‘ und ,Satisficing‘ als Alternativen zum Homo Oeconomicus 99
10. Teil II: Verhaltensökonomische Implikationen in ausgewählten Feldern der Wirtschaftspolitik
11. Finanzmärkte: Behavioral Finance als richtungsweisender Ansatz zur Erklärung aktueller Entwicklungen 123
12. Geldpolitik und Behavioral Finance 157
13. Wettbewerbspolitik: Implikationen der Verhaltensökonomik 175
14. Verkehrspolitik: Der Beitrag der Verhaltensökonomik 195
15. Verbraucherschutz: Verhaltensökonomische Rechtfertigung und verbraucherpolitische Maßnahmen 217
16. Arbeitsmarkt und Arbeitslosigkeit: Zu den empirischen Determinanten des Suizidverhaltens in den OECD-Ländern 243
17. Medien, Märkte und Marotten: Wie rational sind Mediennutzer? 255
18. Sportpolitik und Verhaltensökonomik: Sollten Fußballverbände den Ligawettbewerb regulieren? 281
19. Korruption und Korruptionsbekämpfung aus Sicht der Verhaltensökonomik 309
20. Teil III: Die Sicht der Praxis
21. (Ir-)Rationalität in der Wirtschaftspolitik 327
22. Teil IV: Epilog
23. Radein und Rationalität: Der Einfluss des Alkoholkonsums auf die Suizidraten 339
24. Die Autorinnen und Autoren 345
25. Backmatter 346