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Kunst. Schweizer Soziologe und Künstler im Ruhrgebiet. Über Familiensoziologie, Stadtplanung und Klinische Soziologie zur Bildenden Kunst
-
Robert Bosshard
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Kapitel in diesem Buch
- Frontmatter I
- Inhaltsverzeichnis V
- Geleitwort VII
- Vorwort IX
- Einleitung der Herausgeber 1
- Hintergrund. Schlüsselqualifikationen von Soziologinnen und Soziologen 3
- Beratung. Grenzgänger – Curriculum Sociologicum Qualitätsmanagement im Gesundheitswesen, Marktforschung; Politik 11
- Beratung. Wie kommt ein Windsurfer über verschiedene Stationen ans Ziel? Personal- und Organisationsentwicklung in der Industrie 19
- Erwachsenenbildung. Rechtzeitig ein Ziel entwickeln! Ein Berufsweg in Weiterbildung und Beratung 27
- Gesundheitswesen. Soziologen im Gesundheitswesen. Gestalter oder (fachfremde) Zuarbeiter? 35
- Gewerkschaft. Soziologe in der Gewerkschaftsarbeit – Soziologie in der Praxis? 43
- Hintergrund. Praxis der Soziologie. 40 Jahre Hochschulsozioiogie – von der Arbeits- zur Wissensgesellschaft 51
- Journalismus. Soziologie? Aber sicher! Nach interkulturellen Abenteuern in die Redaktion einer Tageszeitung 65
- Journalismus. ‚Sich für Vieles interessieren, sich in Vielem auskennen‘ 73
- Kunst. Schweizer Soziologe und Künstler im Ruhrgebiet. Über Familiensoziologie, Stadtplanung und Klinische Soziologie zur Bildenden Kunst 81
- Markt- und Sozialforschung. Der „soziologische Blick“ 89
- Markt- und Sozialforschung. Als Soziologe in der Marktforschung. Auch Auslandserfahrung und Sprachkenntnisse sind wichtig 97
- Polizeiführung, Sicherheit. Die Bereitschaft, Verantwortung zu übernehmen 107
- Hintergrund. Zum Arbeitsmarkt für Sozialwissenschaftlerlnnen und Soziologinnen. Ein Blick auf den Stellenmarkt in „Die Zeit“ 115
- Unternehmen. Kernaufgabe: Strategische Veränderung. Als ,Change Manager‘ in einem Industrieunternehmen 125
- Unternehmen. Im „Bohnenfeld“ der Preis- und Produktlandschaften. Marktforschung und Wettbewerbsanalyse im Unternehmen 129
- Unternehmen. Gesprächspartner für alle sein. Personalarbeit in der Wirtschaft 137
- Unternehmen. „E-Learning“ als Sprungbrett. Projektmanager in einem Versicherungsunternehmen 143
- Universität. Wissenschaft als Passion – Anspruch und Wirklichkeit einer akademischen „Karriere“ 147
- Verkehrswesen. Newton nein – common spirit ja 155
- Hintergrund. Wandel der Tätigkeitsfelder von Sozialwissenschaftlern. Eine Deskription auf der Grundlage des Mikrozensus von 1989, ’93, ’96 und 2000 163
-
Anhang
- Studienreform. Neue Studiengänge in Soziologie und Sozialwissen schaft 177
- Alumni- und Alumnae-Vereinigungen der Soziologie / Sozialwissenschaft. Anschriften 186
- Der BDS - die Organisation für Praxissoziologie 192
- Verzeichnis der Autorinnen und Autoren 197
Kapitel in diesem Buch
- Frontmatter I
- Inhaltsverzeichnis V
- Geleitwort VII
- Vorwort IX
- Einleitung der Herausgeber 1
- Hintergrund. Schlüsselqualifikationen von Soziologinnen und Soziologen 3
- Beratung. Grenzgänger – Curriculum Sociologicum Qualitätsmanagement im Gesundheitswesen, Marktforschung; Politik 11
- Beratung. Wie kommt ein Windsurfer über verschiedene Stationen ans Ziel? Personal- und Organisationsentwicklung in der Industrie 19
- Erwachsenenbildung. Rechtzeitig ein Ziel entwickeln! Ein Berufsweg in Weiterbildung und Beratung 27
- Gesundheitswesen. Soziologen im Gesundheitswesen. Gestalter oder (fachfremde) Zuarbeiter? 35
- Gewerkschaft. Soziologe in der Gewerkschaftsarbeit – Soziologie in der Praxis? 43
- Hintergrund. Praxis der Soziologie. 40 Jahre Hochschulsozioiogie – von der Arbeits- zur Wissensgesellschaft 51
- Journalismus. Soziologie? Aber sicher! Nach interkulturellen Abenteuern in die Redaktion einer Tageszeitung 65
- Journalismus. ‚Sich für Vieles interessieren, sich in Vielem auskennen‘ 73
- Kunst. Schweizer Soziologe und Künstler im Ruhrgebiet. Über Familiensoziologie, Stadtplanung und Klinische Soziologie zur Bildenden Kunst 81
- Markt- und Sozialforschung. Der „soziologische Blick“ 89
- Markt- und Sozialforschung. Als Soziologe in der Marktforschung. Auch Auslandserfahrung und Sprachkenntnisse sind wichtig 97
- Polizeiführung, Sicherheit. Die Bereitschaft, Verantwortung zu übernehmen 107
- Hintergrund. Zum Arbeitsmarkt für Sozialwissenschaftlerlnnen und Soziologinnen. Ein Blick auf den Stellenmarkt in „Die Zeit“ 115
- Unternehmen. Kernaufgabe: Strategische Veränderung. Als ,Change Manager‘ in einem Industrieunternehmen 125
- Unternehmen. Im „Bohnenfeld“ der Preis- und Produktlandschaften. Marktforschung und Wettbewerbsanalyse im Unternehmen 129
- Unternehmen. Gesprächspartner für alle sein. Personalarbeit in der Wirtschaft 137
- Unternehmen. „E-Learning“ als Sprungbrett. Projektmanager in einem Versicherungsunternehmen 143
- Universität. Wissenschaft als Passion – Anspruch und Wirklichkeit einer akademischen „Karriere“ 147
- Verkehrswesen. Newton nein – common spirit ja 155
- Hintergrund. Wandel der Tätigkeitsfelder von Sozialwissenschaftlern. Eine Deskription auf der Grundlage des Mikrozensus von 1989, ’93, ’96 und 2000 163
-
Anhang
- Studienreform. Neue Studiengänge in Soziologie und Sozialwissen schaft 177
- Alumni- und Alumnae-Vereinigungen der Soziologie / Sozialwissenschaft. Anschriften 186
- Der BDS - die Organisation für Praxissoziologie 192
- Verzeichnis der Autorinnen und Autoren 197