Die Lexica facultatum et artium von J. H. Alsted

Kapitel in diesem Buch

1. Frontmatter I
2. Inhalt V
3. Einleitung 1
4. Aufsätze
5. Von steifen Matronen und tanzenden Amazonen 15
6. Die Differenz explizieren 47
7. Die Bedeutung von Kommunikationsnetzwerken für die Entwicklung der deutschen Sprache im 18. Jahrhundert 87
8. Spielarten von Kontroversen in der Wissenschaftskommunikation des 16. bis 18. Jahrhunderts 101
9. Lateinisch – Deutsch in der Medizin an Universitäten der Frühen Neuzeit 139
10. Verfahren der Quellenverarbeitung in Zedlers Universal-Lexicon Aller Wissenschaften und Künste (1732–1754) 169
11. Ein kulturgeschichtlicher Blick auf die Anfänge der deutschen (Wissenschafts-)Sprache an den frühen Universitäten im Habsburgerreich 189
12. Die Lexica facultatum et artium von J. H. Alsted 205
13. Regionale Bezüge der deutschsprachigen Wissensvermittlung im baltischen Raum 231
14. Sprachenwechsel und Koexistenz 255
15. Disputation und Dissertation in der Frühen Neuzeit und im 19. Jahrhundert ‒ Gegenstand der Wissenschaftssprachgeschichte? 271
16. Zwischen Kundenakquise und gelehrter Windbeuteley 293
17. Sprachengebrauch und Sprachenwechsel an der Lemberger Universität im ausgehenden 18. und in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts 335
18. Von der wissenschaftlichen Eignung der deutschen Sprache 361
19. Zur Eignung des Latein als Wissenschaftssprache 375
20. Fucus et delectus inutilis oder Disciplinarum fundamentum et apparatus? 397
21. Kurzbeiträge
22. Die Würzburger Fachtextedatenbank (FTDB) 451
23. GeSIG – Das gemeinsame sprachliche Inventar der Geisteswissenschaften 457
24. Das RIDGES-Korpus 473
25. Historische Gelehrten- und Wissenschaftssprachen: Forschungsperspektiven 479
26. Sachregister 497
27. Personenregister 503