II. Die Gestaltungsfunktion der Sinnlichkeit

Kapitel in diesem Buch

1. Frontmatter I
2. Inhaltsverzeichnis V
3. Danksagung IX
4. Einteilung
5. 1. Die transzendentale Semantik des Schematismus 1
6. 2. Aufbau der Untersuchung 16
7. 3. Forschungsstand und Methodik 20
8. Die Schematismuslehre im Lichte Kants
9. I. Der Schematismus im Erkenntnisvermögen 25
10. II. Die Gestaltungsfunktion der Sinnlichkeit 44
11. III. Die ‚Gestalt‘ im Versinnlichungsprozess: Das Schema zwischen Bild und Wort 81
12. IV. Begrifflichkeit im Gebrauch: Das Schema als ‚Drittes‘ der Urteilskraft 89
13. V. Die Schemata 100
14. VI. ‚Doppelte‘ Versinnlichung und Schematisierung ‚ohne Begriff‘ 153
15. VII. Zeichen und Symbol als ‚Gebrauchsweisen‘ sinnlicher Gestalten 170
16. Revision des Schematismus in der Nachfolge Kants
17. I. Die symbolische Vollendung der Erkenntnis nach Salomon Maimon 177
18. II. Hamanns Kritik am ‚Purismus der Vernunft‘ 207
19. III. Herders ‚Metaschematismus tönender Gedankenbilder‘ 213
20. IV. Das Wort zwischen Symbol und Zeichen bei Wilhelm von Humboldt 245
21. V. Die ‚Zeichen machende Phantasie‘ bei Hegel 263
22. Schematismus als Versinnlichung
23. I. Versinnlichung und Embodiment 279
24. II. Schematismus als modale Versinnlichung 309
25. Schlusswort und Ausblick 331
26. Literaturverzeichnis 335
27. Personenregister 347