5. Personifizierte Ἐρινύες als mythische Gestalten bei Aischylos und Euripides

Kapitel in diesem Buch

1. Frontmatter i
2. Vorwort v
3. Inhalt vii
4. 1. Einleitung 1
5. 2. Beobachtungen und Überlegungen zur Verwendung von ἐρινύς 6
6. 3. Einzelstellen 1: ἐρινύς als Appellativ 28
7. 4. Einzelstellen 2: Ἐρινύς bzw. Ἐρινύες als personifizierte Mächte 88
8. 5. Personifizierte Ἐρινύες als mythische Gestalten bei Aischylos und Euripides 218
9. 6. Das Wortfeld des Fluchbegriffs ἐρινύς 256
10. 7. Ἐρινύς bzw. Ἐρινύες im Kult 266
11. 8 Zusammenfassung 328
12. Appendix 1: Ursprungstheorien 333
13. Appendix 2: Linear B-Zeugnisse 336
14. Appendix 3: Etymologie von ἐρινύς 338
15. Appendix 4: Demeter Ἐρινύς 344
16. Appendix 5: Erinys auf Fluchtäfelchen 350
17. Appendix 6: Rezeption tragischer Erinyes in Aristophanes’ Lysistrate und Ploutos 354
18. Literaturverzeichnis 358
19. Indices 373