8. Wie es ist, selbst zu sein. Zum Begriff der Eigentlichkeit (§§ 54–60)

Kapitel in diesem Buch

1. Frontmatter i
2. Inhalt v
3. Vorwort vii
4. 1. Die Wiedererweckung der Seinsfrage auf dem Weg einer phänomenologischhermeneutischen Destruktion (§§ 1–8) 1
5. 2. Der Status der existenzialen Analytik (§§ 9–13) 27
6. 3. Die Weltlichkeit der Welt und ihre abgedrängte Faktizität (§§ 14–18) 49
7. 4. In-der-Welt-sein und Weltlichkeit: Heideggers Kritik des Cartesianismus (§§ 19–24) 65
8. 5. Hermeneutik der Alltäglichkeit und Inder- Welt-sein (§§ 25–38) 83
9. 6. Die Sorge als Sein des Daseins (§§ 39–44) 109
10. 7. Heideggers Todesanalyse (§§ 45–53) 125
11. 8. Wie es ist, selbst zu sein. Zum Begriff der Eigentlichkeit (§§ 54–60) 141
12. 9. Das eigentliche Ganzseinkönnen des Daseins und die Zeitlichkeit als der ontologische Sinn der Sorge (§§ 61–66) 161
13. 10. Zeitlichkeit und Alltäglichkeit (§§ 67–71) 189
14. 11. Existenzialontologie und Geschichtlichkeit (§§ 72–83) 217
15. 12. Das Versagen von Sein und Zeit: 1927–1930 239
16. 13. Sein und Zeit im Rückblick. Heideggers Selbstkritik 263
17. Auswahlbibliographie 279
18. Personenverzeichnis 297
19. Sachverzeichnis 300
20. Hinweise zu den Autoren 305