Kapitel
Lizenziert
Nicht lizenziert
Erfordert eine Authentifizierung
›Gestalt‹ als ästhetische Kategorie. Transformationen eines Konzepts vom 18. bis 20. Jahrhundert
-
Annette Simonis
Sie haben derzeit keinen Zugang zu diesem Inhalt.
Sie haben derzeit keinen Zugang zu diesem Inhalt.
Kapitel in diesem Buch
- Frontmatter i
- Inhaltsverzeichnis v
- Morphologie und Moderne. Zur Einleitung 1
- Form und Idee. Skizze eines Begriffsfeldes um 1800 17
- Goethe und die Idee einer Naturphilosophie 43
- »Beweglich und bildsam«. Morphologie als implizite Bildtheorie? 57
- Stille Tätigkeit und redliches Bemühn. Goethes Selbstbildnis als Morphologe und seine methodischen Implikationen 75
- Einheit der Natur und Mystizismus. Zur Rezeption des wissenschaftlichen Goethe am Ausgang des 19. Jahrhunderts 95
- Epídosis eis hauto. Zur morphologischen Geschichtsbetrachtung bei Johann Gustav Droysen 111
- Bedeutung und Grenzen der Morphologie in Wilhelm Diltheys Goethe-Rezeption 131
- Ideen mit den Augen sehen Goethe und Wittgenstein über Morphologie 141
- Das Goethe’sche Symbol als Instrument der morphologischen Wandlung in Philosophie und Psychologie. Cassirer, Jung und Klages 157
- Goethe und die Phänomenologie. Weltanschauung, Methode und Naturphilosophie 177
- Nachlese: Simmels Goethe-Buch und Benjamins Wahlverwandtschaften-Aufsatz 195
- Zarte Empirie und erfahrendes Denken. Kracauer, Benjamin und Adorno als literarischphilosophische Zeitdiagnostiker 219
- Gestalt und Gestaltwandel. Morphologie bei Jünger und Goethe 233
- ›Gestalt‹ als ästhetische Kategorie. Transformationen eines Konzepts vom 18. bis 20. Jahrhundert 245
- Goethe redivivus? Was heißt und zu welchem Ende betreibt man Kulturmorphologie im 20. Jahrhundert? 267
- Autorenverzeichnis 293
Kapitel in diesem Buch
- Frontmatter i
- Inhaltsverzeichnis v
- Morphologie und Moderne. Zur Einleitung 1
- Form und Idee. Skizze eines Begriffsfeldes um 1800 17
- Goethe und die Idee einer Naturphilosophie 43
- »Beweglich und bildsam«. Morphologie als implizite Bildtheorie? 57
- Stille Tätigkeit und redliches Bemühn. Goethes Selbstbildnis als Morphologe und seine methodischen Implikationen 75
- Einheit der Natur und Mystizismus. Zur Rezeption des wissenschaftlichen Goethe am Ausgang des 19. Jahrhunderts 95
- Epídosis eis hauto. Zur morphologischen Geschichtsbetrachtung bei Johann Gustav Droysen 111
- Bedeutung und Grenzen der Morphologie in Wilhelm Diltheys Goethe-Rezeption 131
- Ideen mit den Augen sehen Goethe und Wittgenstein über Morphologie 141
- Das Goethe’sche Symbol als Instrument der morphologischen Wandlung in Philosophie und Psychologie. Cassirer, Jung und Klages 157
- Goethe und die Phänomenologie. Weltanschauung, Methode und Naturphilosophie 177
- Nachlese: Simmels Goethe-Buch und Benjamins Wahlverwandtschaften-Aufsatz 195
- Zarte Empirie und erfahrendes Denken. Kracauer, Benjamin und Adorno als literarischphilosophische Zeitdiagnostiker 219
- Gestalt und Gestaltwandel. Morphologie bei Jünger und Goethe 233
- ›Gestalt‹ als ästhetische Kategorie. Transformationen eines Konzepts vom 18. bis 20. Jahrhundert 245
- Goethe redivivus? Was heißt und zu welchem Ende betreibt man Kulturmorphologie im 20. Jahrhundert? 267
- Autorenverzeichnis 293