Gestalt und Gestaltwandel. Morphologie bei Jünger und Goethe

Kapitel in diesem Buch

1. Frontmatter i
2. Inhaltsverzeichnis v
3. Morphologie und Moderne. Zur Einleitung 1
4. Form und Idee. Skizze eines Begriffsfeldes um 1800 17
5. Goethe und die Idee einer Naturphilosophie 43
6. »Beweglich und bildsam«. Morphologie als implizite Bildtheorie? 57
7. Stille Tätigkeit und redliches Bemühn. Goethes Selbstbildnis als Morphologe und seine methodischen Implikationen 75
8. Einheit der Natur und Mystizismus. Zur Rezeption des wissenschaftlichen Goethe am Ausgang des 19. Jahrhunderts 95
9. Epídosis eis hauto. Zur morphologischen Geschichtsbetrachtung bei Johann Gustav Droysen 111
10. Bedeutung und Grenzen der Morphologie in Wilhelm Diltheys Goethe-Rezeption 131
11. Ideen mit den Augen sehen Goethe und Wittgenstein über Morphologie 141
12. Das Goethe’sche Symbol als Instrument der morphologischen Wandlung in Philosophie und Psychologie. Cassirer, Jung und Klages 157
13. Goethe und die Phänomenologie. Weltanschauung, Methode und Naturphilosophie 177
14. Nachlese: Simmels Goethe-Buch und Benjamins Wahlverwandtschaften-Aufsatz 195
15. Zarte Empirie und erfahrendes Denken. Kracauer, Benjamin und Adorno als literarischphilosophische Zeitdiagnostiker 219
16. Gestalt und Gestaltwandel. Morphologie bei Jünger und Goethe 233
17. ›Gestalt‹ als ästhetische Kategorie. Transformationen eines Konzepts vom 18. bis 20. Jahrhundert 245
18. Goethe redivivus? Was heißt und zu welchem Ende betreibt man Kulturmorphologie im 20. Jahrhundert? 267
19. Autorenverzeichnis 293