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Das Sich-Hineinversetzen und der sensus auctoris et primorum lectorum

Der Beitrag kontrafaktischer Imaginationen zur Ausbildung der hermeneutica sacra und profana im 18. und am Beginn des 19. Jahrhunderts
  • Lutz Danneberg
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Kapitel in diesem Buch

  1. Frontmatter I
  2. Inhaltsverzeichnis V
  3. Einleitung: Theorien, Methoden und Praktiken des Interpretierens 1
  4. I Praxeologie der Literaturwissenschaft: Die Science Studies als Vorbild?
  5. Epistemische Dinge der Literaturwissenschaft? 23
  6. Das „Laboratorium“ der Philologie? 53
  7. Close reading in den science studies 81
  8. II Praktiken des Interpretierens in historischer Perspektive
  9. Der Umgang mit Texten im antiken Rom 103
  10. Kondensierte Interpretationen in Poetik und Literaturtheorie seit Opitz 121
  11. Emotion und Empathie in der Interpretationspraxis der Klassischen Philologie um 1900 145
  12. Goethes Wahlverwandtschaften in Interpretationen von der Geistesgeschichte bis zum Poststrukturalismus 159
  13. Die Praxis der Interpretation mittelalterlicher deutscher Texte und die Geschichte der Interpretationen – am Beispiel Walthers von der Vogelweide 205
  14. Isers impliziter Leser im praxeologischen Belastungstest 237
  15. Analogieschlüsse und metaphorische Extensionen in der interdisziplinären literaturwissenschaftlichen Praxis 271
  16. Vor der Interpretation 301
  17. III Praktiken der Vermittlung von Interpretationswissen
  18. ‚Unvollständiges Verstehen‘ am Beispiel einer Goethe-Parodie in Daniel Kehlmanns Roman Die Vermessung der Welt 345
  19. Zur Praxis von literaturwissenschaftlichen ‚Modellinterpretationen‘ 367
  20. IV Theorien und Methoden des Interpretierens: Historische Perspektiven
  21. Literatur verstehen 387
  22. Das Sich-Hineinversetzen und der sensus auctoris et primorum lectorum 407
  23. Rekonstruktion als Interpretation 459
  24. V Theorien und Methoden des Interpretierens: Systematische Überlegungen
  25. Zur Plausibilität als Beurteilungskriterium literaturwissenschaftlicher Interpretationen 483
  26. Die Bestätigung von Interpretationshypothesen zu fiktionalen literarischen Werken1 513
  27. Beliebigkeit der Literaturwissenschaft? 565
  28. Takt als heuristische Kategorie in Erkenntnis- und Interpretationsprozessen 591
  29. Literatur als Theorie – Theorie als Literatur 609
  30. Zu den Autorinnen und Autoren 635
Heruntergeladen am 22.9.2025 von https://www.degruyterbrill.com/document/doi/10.1515/9783110353983.407/html
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