Willensschwäche als inhärent soziales Phänomen

Kapitel in diesem Buch

1. Frontmatter i
2. Vorwort v
3. Inhalt vii
4. Einleitung: Fühlen, Wollen und Handeln als soziale Phänomene 1
5. Fühlen
6. Geteilte Gefühle? 21
7. Fühlen als ein soziales Phänomen 41
8. Das Soziale der Gefühle zwischen Involviertsein und Konstitution 65
9. Liebe als soziales Phänomen: Intersubjektivitätstheorien 81
10. Neid und Ressentiment 103
11. Empathie 127
12. Sentimentalismus oder Rationalismus? 143
13. Wollen
14. Blockiertes Wollen 171
15. Willensschwäche als inhärent soziales Phänomen 189
16. Soziale Implikationen individueller Handlungsfreiheit 213
17. Plurales, kollektives und institutionelles Wollen 227
18. Die Sozialität intentionaler Einstellungen 245
19. Handeln
20. Intentions in Collective Agency: A Third-Person Approach 263
21. Vertrauen im Gemeinschaftshandeln 287
22. Geben und Nehmen 313
23. Gern helf’ ich dem Freunde? Pflichten in informellen Sozialbeziehungen 333
24. Sekundäre Amoralität 351
25. Sprechhandlungen verstehen 381
26. Wissen als soziales Phänomen 397
27. Angaben zu den Autorinnen und Autoren 419
28. Personenindex 425