Kapitel
Lizenziert
Nicht lizenziert
Erfordert eine Authentifizierung
Was ist „ästhetisches Wissen“? Überlegungen zur Konzeption einer Wissensform
-
Peter Remmers
Sie haben derzeit keinen Zugang zu diesem Inhalt.
Sie haben derzeit keinen Zugang zu diesem Inhalt.
Kapitel in diesem Buch
- Frontmatter i
- Inhalt v
- Einleitung 1
-
1. Teil Grundlagen: Baumgarten, Kant und Hegel
- Schönheit und Wahrheit 13
- Sinnliche Abstracta: Das Medium zwischen Individuo und Begriff 31
- Zwei Stämme der menschlichen Erkenntnis: Die Ablösung der Ästhetik von der Logik bei Kant 49
- Der ästhetische Mensch von Baumgarten bis Schiller 83
- Kants ästhetische Urteilskraft als nicht-ästhetisches Wissen und das Ende des modernen Subjekts 95
- Sinnlichkeit als Kommunikationsform des Begriffs 111
- Hegels Auffassung von der Poesie als Endform der Kunst 133
-
2. Teil Phänomenologische Perspektiven: Kant, Husserl und Merleau-Ponty
- Vom „Schematisieren ohne Begriffe“ zur „fungierenden Intentionalität“ – Kants Ästhetik im Lichte von Merleau-Pontys Phänomenologie der Wahrnehmung 147
- „Êtres de fuite“ – Der Ereignischarakter ästhetischer Ideen bei Kant, Merleau-Ponty und Proust 165
- Ein sinnloses Gewühl? Die Hypothese des Chaos und ihre Implikationen bei Kant und Husserl 189
- Ästhetik, Wissen und Chaos 211
- Husserls Lehre von den sinnlichen und kategorialen Anschauungen 231
-
3. Teil Anwendungen: Musik, Religion und die Wissenschaften
- Zwischen Genetik und klassischer Musik: Zur Philosophie sinnlichen Wissens 249
- Klang und Geist: Über neuere Untersuchungen zu einem hegelschen Problem 289
- Hegels negative Charakterisierung der Musik: Zahlenverhältnisse und instrumentale Äußerlichkeit 311
- Sinnlichkeit und Volksreligion beim jungen Hegel 327
-
4. Teil Postmoderne Perspektiven
- Berühren und Begreifen 339
- Das Nicht-Verschwinden des Verschwindens 357
-
5. Teil Ästhetisches Wissen zwischen Epistemologie, Ästhetik und Wahrnehmungsphilosophie
- Zum Verhältnis von Wahrnehmungstheorie und Ästhetik: Zwei Lesarten 373
- Was ist „ästhetisches Wissen“? Überlegungen zur Konzeption einer Wissensform 391
- Zu den Autoren 419
- Personenregister 425
Kapitel in diesem Buch
- Frontmatter i
- Inhalt v
- Einleitung 1
-
1. Teil Grundlagen: Baumgarten, Kant und Hegel
- Schönheit und Wahrheit 13
- Sinnliche Abstracta: Das Medium zwischen Individuo und Begriff 31
- Zwei Stämme der menschlichen Erkenntnis: Die Ablösung der Ästhetik von der Logik bei Kant 49
- Der ästhetische Mensch von Baumgarten bis Schiller 83
- Kants ästhetische Urteilskraft als nicht-ästhetisches Wissen und das Ende des modernen Subjekts 95
- Sinnlichkeit als Kommunikationsform des Begriffs 111
- Hegels Auffassung von der Poesie als Endform der Kunst 133
-
2. Teil Phänomenologische Perspektiven: Kant, Husserl und Merleau-Ponty
- Vom „Schematisieren ohne Begriffe“ zur „fungierenden Intentionalität“ – Kants Ästhetik im Lichte von Merleau-Pontys Phänomenologie der Wahrnehmung 147
- „Êtres de fuite“ – Der Ereignischarakter ästhetischer Ideen bei Kant, Merleau-Ponty und Proust 165
- Ein sinnloses Gewühl? Die Hypothese des Chaos und ihre Implikationen bei Kant und Husserl 189
- Ästhetik, Wissen und Chaos 211
- Husserls Lehre von den sinnlichen und kategorialen Anschauungen 231
-
3. Teil Anwendungen: Musik, Religion und die Wissenschaften
- Zwischen Genetik und klassischer Musik: Zur Philosophie sinnlichen Wissens 249
- Klang und Geist: Über neuere Untersuchungen zu einem hegelschen Problem 289
- Hegels negative Charakterisierung der Musik: Zahlenverhältnisse und instrumentale Äußerlichkeit 311
- Sinnlichkeit und Volksreligion beim jungen Hegel 327
-
4. Teil Postmoderne Perspektiven
- Berühren und Begreifen 339
- Das Nicht-Verschwinden des Verschwindens 357
-
5. Teil Ästhetisches Wissen zwischen Epistemologie, Ästhetik und Wahrnehmungsphilosophie
- Zum Verhältnis von Wahrnehmungstheorie und Ästhetik: Zwei Lesarten 373
- Was ist „ästhetisches Wissen“? Überlegungen zur Konzeption einer Wissensform 391
- Zu den Autoren 419
- Personenregister 425