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Tanzen als Schule galanten Gebarens

  • Marie-Thérèse Mourey
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Die Kunst der Galanterie
Ein Kapitel aus dem Buch Die Kunst der Galanterie

Kapitel in diesem Buch

  1. Frontmatter i
  2. Inhalt v
  3. Einleitung 1
  4. I Galanterie: Entstehung und Ausdifferenzierung eines ambivalenten Konzepts
  5. Zur Galanterie im Frankreich des 17. Jahrhunderts 19
  6. II Traditionen: Modelle höfisch-geselliger Interaktion in Mittelalter und Renaissance
  7. Ritual, Fiktion und ästhetische Erfahrung. Wandlungen des höfischen Diskurses zwischen Roman und Minnesang 51
  8. Liebe und Geselligkeit. Geschlechterkommunikation in spätmittelalterlichen und frühneuzeitlichen Erzähltexten 93
  9. Die dunkle Seite der Galanterie. Ausgrenzungen bei Castiglione, Della Casa und Graciań 127
  10. Baldassare Castiglione und Madeleine de Scudéry oder das Verhaltenskonzept der Galanterie im Vergleich mit dem idealen Hofmann 149
  11. III Ästhetische Vermittlungen der galanterie française im 17. und frühen 18. Jahrhundert
  12. Affekt-Erzählungen: Die galanten Novellen Scudérys und Villedieus 179
  13. Novellistik im Mercure Galant oder Die Zeitschrift als galantes Gespräch 197
  14. Antoine Watteau – peintre de fêtes galantes? 223
  15. IV Vorbild Frankreich: Aspekte des französisch-deutschen Kulturtransfers um 1700
  16. Die Scudéry-Rezeption im Pegnesischen Blumenorden. Galanterietransfer aus genderkritischer Perspektive 251
  17. Tanzen als Schule galanten Gebarens 275
  18. Musiktheater und galanter Diskurs 301
  19. Wurde der deutsche Adel galant? Vorüberlegungen zu den unerforschten Wegen des Galanterietransfers in der Adelserziehung des frühen 18. Jahrhunderts 317
  20. V Roman und galante Conduite in Deutschland 1680–1740
  21. Romane als Verhaltenslehren. Zur galanten Poetik von Christian Thomasius und Erdmann Neumeister 341
  22. Galanterie als Text. Methodologische Überlegungen zu Funktion und Status galanter Textproduktion 355
  23. Thesen zum galanten Roman 377
  24. »Von dem übrigen ist nichts zu gedencken« – An der Grenze des Erlaubten in Schnabels Roman Der im Irr=Garten der Liebe herum taumelnde Cavalier 393
  25. VII Kontinuitäten: Spuren des Galanten in der deutschsprachigen Literatur des 18. Jahrhunderts
  26. Galanterie und Anakreontik: Optionen der Lyrik im Zeitalter der Aufklärung 413
  27. Galants hommes und schöne Seelen – zur prekären Allianz zweier verwandter Konzepte 433
  28. Zitierte Forschungsliteratur 467
  29. Register 495
Heruntergeladen am 21.9.2025 von https://www.degruyterbrill.com/document/doi/10.1515/9783110280531.275/html
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