Judentum als traditionelle Kritik

Kapitel in diesem Buch

1. Frontmatter i
2. Inhalt v
3. Vorwort: ,Jüdische Identität‘? 1
4. Einleitung 11
5. Teil I: Zeichen und Repräsentationen
6. Porträt und Typus 33
7. Alberich, Repräsentant der finsteren Mächte? 57
8. „Zwei Juden an einem Tisch und schon lachst Du Dich kaputt.“ 77
9. Fremdbilder des Jüdischen 93
10. Teil II: Zwischenräume
11. Da-Zwischen 119
12. „... daß die Ostjuden Sünder und die deutschen Juden die reinen Engel wären …“ 137
13. „… auf Gedeih und Verderb mit Deutschland verbunden“? 159
14. „Sie sehen: ich bin wütend.“ 179
15. Ein deutsch-jüdischer Emigrant im Erstkontakt mit dem Zionismus 205
16. Teil III: Spiegelungen und Projektionen
17. Das Vorurteil vom ,raffenden Juden‘ 221
18. „Schlemiel“ – Jüdische Identität in der Satire des Kaiserreichs und der Weimarer Republik 241
19. Judentum als traditionelle Kritik 263
20. „Das zwangshaft projizierende Selbst“ 281
21. Versöhnung als Konzept der Verdrängung? 305
22. Teil IV: Aufbrüche
23. Mehr als Opferrivalität und Schuldabwehr? 331
24. Den Hass auf die Geschichte wegerzählen 351
25. Wir Juden, die Juden – ich Jude? 369
26. Über die Autorinnen und Autoren 385
27. Abbildungsverzeichnis 389
28. Personenregister 391