Startseite Literaturwissenschaften Von geschriebenen Drucken und gedruckten Handschriften. Irritierende Beobachtungen zur zeitgenössischen Wahrnehmung des Buchdrucks in der 2. Hälfte des 15. und des beginnenden 16. Jahrhunderts
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Von geschriebenen Drucken und gedruckten Handschriften. Irritierende Beobachtungen zur zeitgenössischen Wahrnehmung des Buchdrucks in der 2. Hälfte des 15. und des beginnenden 16. Jahrhunderts

  • Jürgen Wolf
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Kapitel in diesem Buch

  1. Frontmatter I
  2. Inhalt VII
  3. Vorwort IX
  4. I. Materialität und Medialität des Buchs
  5. Von geschriebenen Drucken und gedruckten Handschriften. Irritierende Beobachtungen zur zeitgenössischen Wahrnehmung des Buchdrucks in der 2. Hälfte des 15. und des beginnenden 16. Jahrhunderts 3
  6. Sammlungsobjekte zwischen Bild und Buch. Die Klebebände der Fürstlich Waldeckschen Hofbibliothek in Arolsen 23
  7. Die älteren Brüder Schlegel und ihr Buch ohne Titel. Eine buchgeschichtliche Kuriosität aus dem früheren 18. Jahrhundert 41
  8. Das Verborgene sichtbar machen. Neue Vermittlungs- und Vernetzungsmöglichkeiten durch die Digitalisierung mittelalterlicher Handschriften 55
  9. Das Buch als Zeichen 69
  10. Das Buch als Experiment. Georges Bataille liest Angela von Foligno 87
  11. „In angello cum libello...“. Kleine Metaphysik des Buches 99
  12. II. Buch und Gesellschaft
  13. „Obseruiert vnd durchgegründet“. Renward Cysat (1545-1614) als Sammler und Vermittler von Wissen 119
  14. Francesco Andreinis Capitan Schröck in der Fürstenbibliothek Arolsen. Eine neue Quelle zum europäischen Kulturtransfer in der Hofgesellschaft und zur Rezeption der Commedia dell’arte in Deutschland 131
  15. Wissenspopularisierung in der Aufklärung. Das Kasseler Kunsthaus im Blickpunkt von „Liebhabern und Reisenden“, 1769-1779 147
  16. „... ein ganz artiges Stück“. Waldecker Fürsten als Mäzene der Universitätsbibliothek Göttingen 163
  17. III. Buchkultur und Ordnungen des Wissens
  18. frouwen-Wissen – herren-Wissen? ‚Geschlecht‘ als Kategorie des Wissens in mittelhochdeutschen Narrationen 183
  19. Das Kopfkissenbuch des Alten vom Berge 203
  20. „Die Welt im Buch“ – aber welche Welt? Anmerkungen zu Schedels Weltchronik 215
  21. Der Wille zur Ordnung: Albrecht Dürers Befestigungslehre (1527) als Sachbuch und herrschaftspragmatisches Pamphlet 231
  22. „Dann es ist nit der gelerten bůch“: Wissen, Buch und Erfahrung bei Jörg Wickram 245
  23. Poetologien der Mischung. Textmodelle im Barock 261
  24. Wissensformationen. Zur Theorie und Praxis sprachwissenschaftlichen Arbeitens in der Frühen Neuzeit 275
  25. In den „Sümpfen der Hypothesen“ – Wissensvermittlung auf Irrwegen: die Prillwitzer Idole und die landesarchäologische Forschung in der Aufklärungszeit 293
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