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Standardsprachliche Variation als Ausgangspunkt grammatischer Reflexion

  • Arne Ziegler
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Kapitel in diesem Buch

  1. Frontmatter I
  2. Inhalt V
  3. Vorwort 1
  4. Der, die, das – wie, was – Wieso, weshalb, warum? Wer nicht fragt, bleibt dumm 3
  5. Grundlagen
  6. Das Implizite ‚explizieren‘ – Überlegungen zum Wissen über Grammatik und zum Gegenstand des Grammatikunterrichts 17
  7. Grammatik (nicht) verstehen – Knackpunkte des Scheiterns 37
  8. Zur Funktionalität grammatischer Konstruktionen. Funktional-grammatische Analysen und ihre Einsetzbarkeit für den universitären Grammatikunterricht 51
  9. Spracherwerb, grammatische Begriffe und sprachliche Phänomene. Überlegungen zu einem unübersichtlichen Lernfeld 71
  10. Grammatik-Erkundungen im unwegsamen Gelände – Grammatische Schwächen bei Lehrenden und ihren Arbeitsmaterialien im Bereich des komplexen Satzbaus – und die Folgen 91
  11. Satzglieder in Schulgrammatik und Linguistik 127
  12. Sprachgebrauch und Sprachnorm
  13. Zweifeln als Chance? Zweifeln als Problem? Sprachliche Zweifelsfälle im Deutschunterricht 155
  14. Unter großem persönlichem oder persönlichen Einsatz? Der sprachliche Zweifelsfall adjektivischer Parallel- vs. Wechselflexion als Beispiel für aktuellen grammatischen Wandel 175
  15. Wenn das ‚Richtige‘ die falsche Wahl ist. Eine Frage der Angemessenheit 197
  16. Möglichkeiten und Grenzen eines dialektorientierten Grammatikunterrichts 223
  17. Standardsprachliche Variation als Ausgangspunkt grammatischer Reflexion 245
  18. Grammatik verstehen lernen und korpusgestützte Analysen von Zweifelsfällen 265
  19. Grammatikalität und Akzeptabilität – Zwei für den Grammatikunterricht zentrale Begriffe verstehen lernen 287
  20. Von der Schreibung zur Grammatik
  21. Grammatik verstehen lernen – Grammatik sehen lernen 307
  22. Vom Nutzen der Orthographie für einen gelingenden Grammatikunterricht 325
  23. Gemeinsame Entwicklungspfade in Spracherwerb und Sprachwandel? Kognitive Grundlagen der onto- und historiogenetischen Entwicklung der satzinternen Großschreibung 341
  24. Vom Text zur Grammatik
  25. Über die Schulgrammatik hinaus: Von der Phrase zur Textverarbeitung – Ein integrativer Neuansatz für die Deutschdidaktik der Sekundarstufe II 363
  26. Linearität und Textualität 383
  27. Schnittstellen von Satz- und Textgrammatik 397
  28. Grammatik verstehen lernen mit Hilfe von Textsorten 411
  29. Adressen der Autoren 433
Heruntergeladen am 7.9.2025 von https://www.degruyterbrill.com/document/doi/10.1515/9783110263183.245/html
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