Kapitel
Lizenziert
Nicht lizenziert
Erfordert eine Authentifizierung
3. Der hellenische/griechische Wissensbegriff und die römische militia des Claude de Saumaise
Sie haben derzeit keinen Zugang zu diesem Inhalt.
Sie haben derzeit keinen Zugang zu diesem Inhalt.
Kapitel in diesem Buch
- Frontmatter i
- Vorwort v
- Inhalt vii
- Einleitung 1
- I. Die ›oranische Heeresreform‹ als ein Schlüsselmoment Frühneuzeitlicher Modernisierung 4
- II. Militärtheoretischer Kulturtransfer in den Niederlanden und Frankreich 53
-
Erster Teil: Ausprägung einer nordwesteuropäischen militärischen Kultur (ca. 1590 – ca. 1620)
- I. Justus Lipsius’ stoisch-taciteische politischmilitärische Klugheitslehre 91
- II. Die militärische Kultur der Nassau-Oranier (ca. 1589 – ca. 1610) 187
- III. Die Militärliteratur (1610–1622) – Kompilation, Systematisierungsversuche und pragmatische Kritik 262
-
Zweiter Teil: Der französische Späthumanismus im strategischen Kontext des Dreissigjährigen Kriegs. Kritik der Theorie und Praxis von Taktik und Strategie durch Humanisten, Politiker und Militärs (1630–1660)
- I. Militärtheorie und strategischer Kontext (1630–1659) 293
-
II. Die Revision der Tradition der taktischen und strategischen Theorie im französisch-niederländischen Späthumanismus und deren verfassungstheoretische Bedeutung
- 1. ›Une conception françoise qui se produira en Hollande‹ 350
- 2. Die Militärtheorie von Claude de Saumaise und Gabriel Naudé ›im Kontext‹ 518
- 3. Der hellenische/griechische Wissensbegriff und die römische militia des Claude de Saumaise 540
- 4. Die politisch-militärische Habitus- und Akademielehre Gabriel Naudés 655
- 5. Die militärtheoretischen Momente in den regierungstechnischen Konzeptionen von Armand Jean Du Plessis, cardinal de Richelieu 708
- Konklusion 756
-
Bibliographie
- I. Quellenverzeichnis 763
- II. Sekundärliteratur 786
- III. Abbreviaturen 823
Kapitel in diesem Buch
- Frontmatter i
- Vorwort v
- Inhalt vii
- Einleitung 1
- I. Die ›oranische Heeresreform‹ als ein Schlüsselmoment Frühneuzeitlicher Modernisierung 4
- II. Militärtheoretischer Kulturtransfer in den Niederlanden und Frankreich 53
-
Erster Teil: Ausprägung einer nordwesteuropäischen militärischen Kultur (ca. 1590 – ca. 1620)
- I. Justus Lipsius’ stoisch-taciteische politischmilitärische Klugheitslehre 91
- II. Die militärische Kultur der Nassau-Oranier (ca. 1589 – ca. 1610) 187
- III. Die Militärliteratur (1610–1622) – Kompilation, Systematisierungsversuche und pragmatische Kritik 262
-
Zweiter Teil: Der französische Späthumanismus im strategischen Kontext des Dreissigjährigen Kriegs. Kritik der Theorie und Praxis von Taktik und Strategie durch Humanisten, Politiker und Militärs (1630–1660)
- I. Militärtheorie und strategischer Kontext (1630–1659) 293
-
II. Die Revision der Tradition der taktischen und strategischen Theorie im französisch-niederländischen Späthumanismus und deren verfassungstheoretische Bedeutung
- 1. ›Une conception françoise qui se produira en Hollande‹ 350
- 2. Die Militärtheorie von Claude de Saumaise und Gabriel Naudé ›im Kontext‹ 518
- 3. Der hellenische/griechische Wissensbegriff und die römische militia des Claude de Saumaise 540
- 4. Die politisch-militärische Habitus- und Akademielehre Gabriel Naudés 655
- 5. Die militärtheoretischen Momente in den regierungstechnischen Konzeptionen von Armand Jean Du Plessis, cardinal de Richelieu 708
- Konklusion 756
-
Bibliographie
- I. Quellenverzeichnis 763
- II. Sekundärliteratur 786
- III. Abbreviaturen 823