Inhaltsverzeichnis

Kapitel in diesem Buch

1. Frontmatter I
2. Inhaltsverzeichnis VII
3. 1 Einleitung 1
4. 2 Zwischen doctrine classique und expliziten Regiebemerkungen: Dramen zur Zeit der Frühaufklärung
5. 2.1 Regiebemerkungen in Stücken von Johann Elias Schlegel, Luise Adelgunde Victorie Gottsched und Gotthold Ephraim Lessing 41
6. 2.2 Vom Huldigungsstück zum programmatischen Vorspiel: Friederike Caroline Neubers Festspiele 74
7. 3 Darstellung der Empfindungen in Regiebemerkungen: Dramen um 1750
8. 3.1 Das Aufbrechen des Empfindsamkeitsdiskurses: Gellerts Die zärtlichen Schwestern 107
9. 3.2 Die ›natürliche‹ Schauspielkunst im Dramentext? Lessings Miß Sara Sampson 130
10. 3.3 Der enttäuschte Theatergänger: Diderots Le Père de famille/Lessings Der Hausvater 163
11. 4 Konjunktur von Regiebemerkungen bei gleichzeitig fehlender Aufführungspraxis: Dramen des Sturm und Drang
12. 4.1 Kannibalismus auf der Bühne? Zur Funktion der impliziten Regiebemerkungen in Gerstenbergs Ugolino 200
13. 4.2 Regiebemerkungen eines Genies: Lenz’ Der neue Menoza und Die Soldaten 226
14. 4.3 Dreieckskonstellationen im Drama: Goethes Stella und Christiane Karoline Schlegels Düval und Charmille 268
15. 5 Regiebemerkungen in niedrig- und hochkanonisierten Texten gegen Ende des 18. Jahrhunderts
16. 5.1 Intertextuelle Verweise in Regiebemerkungen: die ›schöne Seele‹ in Kotzebues Menschenhaß und Reue 308
17. 5.2 Unterschiedliche Rezeptionslenkung durch Regiebemerkungen: Schillers Maria Stuart zwischen klassischer Tragödie und Rührstück 341
18. 6 Schluss 385
19. Backmatter 396