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book: Der Begriff der Literatur
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Der Begriff der Literatur

Transdisziplinäre Perspektiven
  • Herausgegeben von: Alexander Löck und Jan Urbich
Sprache: Deutsch
Veröffentlicht/Copyright: 2010
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Über dieses Buch

Die hier vorgelegten Beiträge diskutieren Möglichkeiten und Bedingungen einer konsensfähigen Bestimmung des Literaturbegriffs. Dabei geht die Diskussion von der bestehenden Vielfalt literaturtheoretischer, methodischer und methodologischer Ansätze aus. Aus sehr verschiedenen Perspektiven überprüfen die einzelnen Beiträge kanonische Kriterien – Anschaulichkeit, Form, Erkenntnis, Geist, Reflexivität, Sprachlichkeit, Selbstbezüglichkeit, Medialität, Genauigkeit, Poetizität etc. – und entwickeln daraus Vorschläge für eine tragfähige Begriffsbestimmung. Somit gewährt der Band Einblicke in die methodologischen Grundlagen und das wissenschaftliche Selbstverständnis der gegenwärtigen deutschen Literaturwissenschaft. Ziel ist eine Auseinandersetzung mit dem literaturwissenschaftlichen Methodenpluralismus, die nicht bei einer bloßen Bestandsaufnahme stehen bleiben will, sondern die verschiedenen Ansätze in einen Dialog miteinander bringt und Synthesevorschläge unterbreitet. Nicht zuletzt dadurch versteht sich der Band als Beitrag zur Diskussion um die gesellschaftliche Bedeutung der Literatur und Literaturwissenschaft sowie der Geistes- und Kulturwissenschaften.

Information zu Autoren / Herausgebern

Alexander Löck und Jan Urbich, Friedrich-Schiller-Universität Jena.


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I

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VII

Der Begriff der Literatur – Theorie der Praxis, Praxis der Theorie
Alexander Lçck und Jan Urbich
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1

Einleitende historische Bemerkungen zu drei zentralen Problemfeldern der Literaturtheorie
Jan Urbich
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9

Versuch einer Synthese
Alexander Löck
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63

Zur Konstitution literaturwissenschaftlichen Wissens
Dieter Burdorf
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119

Tilmann Köppe
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137

Überlegungen zu ihrem Zusammenhang – auch in pragmatischer Hinsicht
Gerhard R. Kaiser
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151

Achim Geisenhanslüke
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171

Zur Medialität der Literatur
Oliver Jahraus
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189

Eckhard Lobsien
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207

Die Literatur als Refugium desWertlebens und das Ideal der wertfreien Wissenschaft
Gottfried Willems
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223

Gottfried Gabriel
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247

Bernd Auerochs
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263

Zum Verhlätnis von wissenschaftlichem und nicht-wissenschaftlichem Literaturverständnis
Stefan Matuschek
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289

Gerhard Kurz
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309

Juliane Köster
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327

Jens Haustein
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345

Ulrich Steltner
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371

Georg W. Bertram
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389

Dirk Oschmann
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409

Überlegungen zur Theorie der literarischen Praxis
Stephan Mussil
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427

Wolfgang G. Müller
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451

Zur Genauigkeit literarischer Kunst
Klaus Manger
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469

Informationen zur Veröffentlichung
Seiten und Bilder/Illustrationen im Buch
eBook veröffentlicht am:
19. Juli 2010
eBook ISBN:
9783110225488
Gebunden veröffentlicht am:
16. Juli 2010
Gebunden ISBN:
9783110225471
Seiten und Bilder/Illustrationen im Buch
Frontmatter:
8
Inhalt:
484
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