Literaturtheorie nach Iser

Kapitel in diesem Buch

1. Frontmatter I
2. Inhalt VII
3. Einleitung 1
4. Der Begriff der Literatur, das epistemische Feld des Literarischen und die Sprachlichkeit der Literatur 9
5. Was vom Fragen übrig blieb 63
6. Form und Formation 119
7. Über Literatur, ihre Geschichte und Funktionen und über die Definierbarkeit des Literaturbegriffs 137
8. Anthologie, Kanon, Literaturbegriff 151
9. Vom Nutzen und Nachteil der Wahrheit für die Literatur 171
10. Was es heißt, Literatur als Medium zu interpretieren? 189
11. Literaturtheorie nach Iser 207
12. Der Literaturbegriff als Problem der Wissenschaft 223
13. Der Erkenntniswert der Literatur 247
14. Literatur und Reflexion 263
15. Literatur und Lebenswelt 289
16. Die Poesie unter der Poesie, die Literatur unter der Literatur 309
17. Literatur und Leben – aus der Perspektive des schulischen Gebrauchs von Literatur 327
18. Minne und Wissen um 1200 und im 13. Jahrhundert 345
19. Roman Ingardens logische Bestimmung des Verhältnisses von Sprache, Literatur und Ästhetik 371
20. Selbstbezüglichkeit und Reflexion in und durch Literatur 389
21. Die Sprachlichkeit der Literatur 409
22. Literatur und Geist 427
23. Die ethische Dimension der Literatur – am Beispiel des Versuchs der Grundlegung einer Ethik des Erzählens 451
24. Kluftrosen sind keine Blumen, auch keine blauen 469