Warum noch mit Schülerinnen und Schülern philosophieren?

Kapitel in diesem Buch

1. Frontmatter I
2. Inhalt V
3. Einleitung: „Warum noch Philosophie?“ 1
4. Grußwort 13
5. I. Problemstellung
6. Warum Philosophie? Zentrale Dimensionen einer philosophischen und sozialen Frage 17
7. II. Philosophische Positionen: Die Innenperspektive
8. 1. Philosophie in Antike und Mittelalter
9. Warum Philosophie? Die Antwort Platons im Licht der Differenz von Theorie und Praxis 39
10. Why Study Medieval Philosophy? 65
11. 2. Philosophie in Neuzeit und Gegenwart
12. Warum praktische Philosophie der Neuzeit? 79
13. Philosophie als analytische Philosophie 105
14. 3. Philosophie und Wissenschaft(en)
15. Philosophie und ihr Verhältnis zu den Einzelwissenschaften 127
16. Philosophie und Wissenschaftstheorie 147
17. Die Aufgabe der Philosophie in den Lebenswissenschaften 171
18. 4. Philosophie und Lebenspraxis
19. Kann die Philosophie eine Hilfe für das Leben sein? 187
20. Philosophie als Lebensform 197
21. III. Gesellschaftliche Positionen: Die Außenperspektive
22. 1. Philosophie und Politik
23. Die deliberative Gesellschaft: ein Brückenschlag von der philosophischen Reflexion zur politischen Konstitution 217
24. 2. Philosophie und Nutzen
25. Vom Nutzen der Philosophie 251
26. Fragen, die keiner braucht? Zur Rolle der Philosophie im Wissenschaftssystem 267
27. 3. Philosophie und Bildung
28. Warum noch mit Schülerinnen und Schülern philosophieren? 281
29. Philosophie und UNESCO 299
30. 4. Philosophie zwischen Theorie und Praxis: Ein Disput
31. Welche Macht hat die Philosophie heute noch? 315
32. Die Macht liegt in der Vielfalt. Eine Antwort auf Karl Heinz Bohrers Kritik an der deutschen Philosophie der Gegenwart 329
33. Hinweise zu den Autoren 349
34. Personenregister 359