Phänomenale Begriffe, epistemische Lücken und die phänomenale Begriffsstrategie

Kapitel in diesem Buch

1. Frontmatter I
2. Inhalt VII
3. Funktionen des Erlebens 1
4. I. Vielfalt der Perspektiven
5. Die Grenzen der Vergegenständlichung qulitativen Erlebens 41
6. Das Problem der Messung des Bewusstseins 59
7. Bewusstsein: Die These der radikalen Plastizität 93
8. Phänomenale Begriffe, epistemische Lücken und die phänomenale Begriffsstrategie 121
9. Welche Funktion hat qualitatives Erleben für einen ausgedehnten Geist? 153
10. II. Lebensprozess und Mitteilung
11. Bewusstsein als Organ des Menschen 187
12. Handlung, Erleben, Mitteilung - Bewusstsein als Interaktionsphase 217
13. Leben als Erleben 253
14. Soziale Kognition und soziales Bewusstsein 285
15. Bildbesessenheit 305
16. III. Emotionalität und Selbstbewusstsein
17. Selbstbewusstsein und Identität - die Funktion der qualitativen Erlebnisperspektive 337
18. Funktion und Dysfunktion phänomenalen Erlebens 365
19. Zur Bedeutung von Sprache, Intentionalität und Erleben für das Verständnis von Emotionen 385
20. Backmatter 417