Der Begriff des Willens in der christlichen Philosophie vor Augustinus

Kapitel in diesem Buch

1. Frontmatter I
2. Inhaltsverzeichnis VII
3. Auf dem Weg zum Willen? Eine problemgeschichtliche Hinführung zur Genese des philosophischen Willensbegriffs in Kaiserzeit und Spätantike 1
4. I. STOA
5. Göttliches und menschliches Handeln in der frühen Stoa 23
6. „Doch mein Zorn ist Herrscher über meine Pläne“ – Willensschwäche aus der Sicht der Stoiker 45
7. Wollen oder Nicht(-)Wollen: Zum Willenskonzeptbei Seneca 69
8. Προαίρεσις und Freiheit bei Epiktet: Ein Beitrag zur philosophischen Geschichte des Willensbegriffs 95
9. II. PERIPATOS
10. Zur Konzeption von τὸ ἐφ΄ ἡμῖν bei Alexander von Aphrodisias 129
11. III. NEUPLATONISMUS
12. Aspectsof Plotinus' Account of what is ἐφ᾽ ἡμῖν 175
13. Mensch und Freiheit in Plotins Enneaden 195
14. Kann man das eigene Ende wollen? Zum Problem des Freitods bei Plotin 211
15. Handlung und Wille bei Proklos: Die Bedeutung und die Rolle der Theurgie und der pistis 223
16. IV. CHRISTLICHE PHILOSOPHIE
17. Ethischer Intellektualismus und Willensbegriff. Handlungstheorie beim griechischen und lateinischen Origenes 237
18. Die Selbstmächtigkeit des Menschen: Nemesios von Emesa über das freie Entscheidungsvermögen 259
19. Der Begriff des Willens in der christlichen Philosophie vor Augustinus 277
20. Intellektualistischer Voluntarismus – Der Willensbegriff Augustins von Hippo 301
21. Backmatter 331