Ir bîzzen was so zartlich, wîblich, fîn. Zur Deutung des Hundes in Hadlaubs Autorbild im Codex Manesse

Kapitel in diesem Buch

1. Frontmatter I
2. Inhaltsverzeichnis VII
3. Tiere und Fabelwesen im Mittelalter. Einführung und Überblick 1
4. Das Wissen vom Tier
5. Albertus Magnus und die Tiere 29
6. The Falconry Treatise by Artelouche de Alagona 55
7. Der Reiher, das Neunauge und der Igel. Tiernamen im romanischen Mittelalter 79
8. Vom Umgang mit Fabelwesen
9. Leviathan und Behemoth. Mythische Urwesen in der mittelalterlichen jüdischen Tradition 105
10. Draco litterarius. Some Thoughts on an Imaginary Beast 131
11. Theriomorphe Zeichensprachen
12. Tiere in der historischen und literarischen Heraldik des Mittelalters. Ein Aufriss 147
13. Greif, Löwe und Drache. Die Tierdarstellungen am Mainzer Dom – Provenienz und Nachfolge 181
14. Ir bîzzen was so zartlich, wîblich, fîn. Zur Deutung des Hundes in Hadlaubs Autorbild im Codex Manesse 207
15. Literarische Tiere
16. Animals in religious and non-religious Anglo-Saxon writings 235
17. Im Anfang war das Tier. Zur Funktion und Bedeutung des Hirsches in mittelalterlichen Gründungslegenden 261
18. Schweben, kreisen, gleiten, flattern... Zur Semantik der Vögel und Flugbewegungen in Dantes Divina Commedia 281
19. Ein Ausblick in die Neuzeit
20. Ars Simia – Ästhetische und anthropologische Reflexion im Zeichen des Affen. Zum Fortleben mittelalterlicher Bildprogramme in der Romantik, bei Raabe und Kafka 309
21. Backmatter 339