Euroisierung der mittel- und osteuropäischen EUBeitrittskandidaten – ein alternativer Weg in die Währungsunion?*
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Ansgar Belke
, Martin Hebler und Ralph Setzer
Abstract
The official view of the European Commission for the Central and Eastern European Countries on their way to the euro is: first join the EU, then converge to the Maastricht criteria, then join the ECB. However, some CEES still aim at fixing their currencies to the euro. Why does the ECB oppose so strongly a „euroization“ of Central and Eastern European countries which are not members of European Monetary Union? What arguments can be made in favour of this strategy from the perspective of the affected CEECs? Is the unilateral „euroization“ also an alternative exchange rate system for bigger CEECs? This article gives tentative answers to these current and pressing questions.
© 2014 by Walter de Gruyter GmbH & Co.
Artikel in diesem Heft
- Fördern oder behindern Betriebsräte die Unternehmensentwicklung?
- Datenschutzaudit in Unternehmen
- Ehegattensplitting und Leistungsfähigkeitsprinzip
- Euroisierung der mittel- und osteuropäischen EUBeitrittskandidaten – ein alternativer Weg in die Währungsunion?*
- Weltweiter Patentschutz für pharmazeutische Innovationen: Gibt es sozialverträgliche Alternativen?
- Zur Rolle von sektorspezifischen Regulierungsinstitutionen in Netzindustrien
- Betriebswirtschaftliche Anmerkungen zu: Volker Börstinghaus und Andrea Weinelt: „Steuerreform 2000 – Entlastungswirkungen und Investitionsanreize für Personenunternehmen gemessen an Alternativen“
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