Die asymmetrische Verteilung des vertragsärztlichen Gebührenaufkommens
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Rüdiger Zuck
Das vertragsärztliche Gebührenrecht ist eine schwer zugängliche Materie. Sie befindet sich zudem in stetem Wandel: Der Gesetzgeber ist bemüht, die Erbringung vertragsärztlicher Leistungen über das Gebührenaufkommen zu regulieren. Die unterschiedlichen Interessen der Beteiligten führen dabei häufig zu „Verständigungslösungen“, deren Hintergründe dann bewusst im Dunklen bleiben. Ein gutes Beispiel ist die durch das GKV-FinG veranlasste asymmetrische Verteilung des vertragsärztlichen Gebührenaufkommens. Das damit verbundene Verfahren und die daraus immer wieder resultierenden Ungerechtigkeiten sind Gegenstand dieser Darstellung.
© 2014 by Verlag Dr. Otto Schmidt KG, Gustav-Heinemann-Ufer 58, 50968 Köln.
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