Kinematographie und Medialitätsphilosophie in Orson Welles’ Film „Im Zeichen des Bösen“

Chapters in this book

1. Frontmatter 1
2. Editorial 2
3. INHALT 5
4. Medias in res. Zur Einführung 9
5. I Medialität
6. Res medii. Von der Sache des Medialen 19
7. Die Sache des Inmitten 39
8. Der Bote als Topos oder: Übertragung als eine medientheoretische Grundkonstellation 53
9. Von der Auflösung der Medien in der Universalität der Medialität 69
10. Kinematographie und Medialitätsphilosophie in Orson Welles’ Film „Im Zeichen des Bösen“ 83
11. II Ästhetik
12. „Io sono sempre vista“. Das Unheimliche dies- und jenseits des Bildes 97
13. „Fülle des Wohllauts“. Zur Medialität des männlichen Gesangskörpers im Musikfilm der 1930er Jahre 113
14. Der (leere) Raum zwischen Hören und Sehen: Zu einem Theater ohne Schauspieler 127
15. „All activity must occur within a given space“. Dara Birnbaums taktische Züge im Feld der Visuellen Kultur 139
16. Vorbilder des Kinos. Die Familienzeitschriften des 19. Jahrhunderts als Dispositive der Sichtbarkeit 163
17. Panoptikum im 21. Jahrhundert. Von Bentham zu Google Earth 185
18. III Technik
19. Die Fabel von der Medientechnik: Unter meiner Aufsicht 207
20. „Erzklang“ oder „missing fundamental“. Kulturgeschichte als Signalanalyse 231
21. Halbes Leben 247
22. Lichtenbergs Messer. Eine medienwissenschaftliche Lektüre 267
23. Das Phantasma der Signale 279
24. Autorinnen und Autoren 291
25. Backmatter 297