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Die einheitliche Auslegung des § 263 StGB bei leistungsbefreienden Normen des Zivilrechts
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Marco Brand
Published/Copyright:
March 11, 2011
Lange Zeit schenkte man der objektiven Zurechnung kaum Aufmerksamkeit im Besonderen Teil des Strafgesetzbuchs. Erst zu Beginn des Millenniums änderte sich dies. Seither kann man eine lebhafte Diskussion zu diesem Thema verfolgen. Dass die Berücksichtigung der objektiven Zurechnung auch im Bereich des Dreiecksbetrugs bei leistungsbefreienden Vorschriften zu überraschenden Ergebnissen führt, beweist vorliegender Beitrag.
Online erschienen: 2011-03-11
Erschienen im Druck: 2011-March
© 2011 by Walter de Gruyter GmbH & Co. KG, Berlin
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