Ursula Schulze (Hg.), Juden in der deutschen Literatur des Mittelalters. Religiöse Konzepte – Feindbilder – Rechtfertigungen

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1. Ichbezogene Affekte im ›Tristan‹ Gottfrieds von Straßburg
2. Die ›Contra-Judaeos-Lieder‹ des Michel Beheim. Zur Rezeption Irmhart Ösers und des Österreichischen Bibelübersetzers im 15. Jahrhundert
3. Theuerdank in Rostock. Ein Fall der handschriftlichen Rezeption des Buchdrucks im 16. Jahrhundert
4. Die Magie der Präsenz – Das Spiel mit kulturellen Deutungsmustern im ›Fortunatus‹
5. Stifterfamilien, Josephs-Ehen, Spitzenahnen. Entwürfe von Familie und Verwandtschaft im Spiegel kulturwissenschaftlicher Forschung
6. Grammatische Kategorien aus sprachhistorischer und typologischer Perspektive. Akten des 29. Linguisten-Seminars (Kyoto 2001), herausgegeben von der Japanischen Gesellschaft für Germanistik
7. Brigitte Bulitta, Zur Herkunft und Geschichte von Spielbezeichnungen. Untersuchungen am Beispiel traditioneller Bewegungsspiele
8. Mittelrheinischer Sprachatlas (MRhSA). Band 4: Konsonantismus (Dialektalität, Konsonanten des westgermanischen Bezugssystems. Sproßkonsonanten) und Mittelrheinischer Sprachatlas (MRhSA). Band 5: Morphologie (Forschungsstand. Strukturgrenzen. Morphologische Karten. Register) von Günter Bellmann, Joachim Herrgen und Jürgen Erich Schmidt unter Mitarbeit von Georg Drenda, Heiko Girnth und Marion Klenk
9. Yvon Desportes (Hg.), Zur Geschichte der Nominalgruppe im älteren Deutsch. Festschrift für Paul Valentin. Akten des Pariser Kolloquiums 1999
10. Werner Hüllen u. Friederike Klippel (Hgg.), Heilige und profane Sprachen. Die Anfänge des Fremdsprachenunterrichts im westlichen Europa – Holy and profane languages. The beginnings of foreign language teaching in Western Europe
11. Die Handschriften der Thüringer Universitäts- und Landesbibliothek Jena. Bd. 1: Die mittelalterlichen lateinischen Handschriften der Electoralis-Gruppe. Beschrieben v. Bernhard Tönnies
12. Beate Kellner, Ludger Lieb u. Peter Strohschneider (Hgg.), Literarische Kommunikation und soziale Interaktion. Studien zur Institutionalität mittelalterlicher Literatur
13. Ursula Schulze (Hg.), Juden in der deutschen Literatur des Mittelalters. Religiöse Konzepte – Feindbilder – Rechtfertigungen
14. Claudia Spanily, Autorschaft und Geschlechterrolle. Möglichkeiten weiblichen Literatentums im Mittelalter
15. Elke Krotz, Auf den Spuren des althochdeutschen Isidor. Studien zur Pariser Handschrift, den Monseer Fragmenten und zum Codex Junius 25. Mit einer Neuedition des Glossars Jc
16. Christine Hehle, Boethius in St. Gallen. Die Bearbeitung der ›Consolatio Philosophiae‹ durch Notker Teutonicus zwischen Tradition und Innovation
17. Andreas Urscheler, Kommunikation in Wolframs ›Parzival‹. Eine Untersuchung zu Form und Funktion der Dialoge
18. Margreth Egidi, Höfische Liebe. Entwürfe der Sangspruchdichtung. Literarische Verfahrensweisen von Reinmar von Zweter bis Frauenlob
19. Das Münchner Gedicht von den fünfzehn Zeichen vor dem Jüngsten Gericht. Nach der Handschrift der Bayerischen Staatsbibliothek Cgm 717. Edition und Kommentar. Hg. v. Christoph Gerhardt u. Nigel F. Palmer
20. Wolfgang Haubrichs u. Hans-Walter Herrmann (Hgg.), Zwischen Deutschland und Frankreich. Elisabeth von Lothringen, Gräfin von Nassau-Saarbrücken
21. Randall Herz, Die ›Reise ins Gelobte Land‹ Hans Tuchers des Älteren (1479-1480). Untersuchungen zur Überlieferung und kritische Edition eines spätmittelalterlichen Reiseberichts
22. Heike Sahm, Dürers kleinere Texte. Konventionen als Spielraum für Individualität
23. Georg Wickram, Sämtliche Werke. Bd. 9: Losbuch
24. Klaus Gantert, Die Bibliothek des Freiherrn Joseph von Laßberg. Ein gescheiterter Erwerbungsversuch der Königlichen Bibliothek zu Berlin in der Mitte des 19. Jahrhunderts. Mit einem Vorwort von Volker Schupp
25. Markus Fauser, Einführung in die Kulturwissenschaft
26. Eingesandte Schriften