multi-volume work: Gesamtausgabe (TG)
Mehrbändiges Werk

Gesamtausgabe (TG)

  • Ferdinand Tönnies
  • Herausgegeben von: Cornelius Bickel , Alexander Deichsel , Dieter Haselbach , Wilhelm Knelangen , Maike Manske , Carsten Schlüter-Knauer und Robert Seyfert
  • Im Auftrag von: Ferdinand-Tönnies-Gesellschaft e. V.
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Mitte der achtziger Jahre begannen erste Bestrebungen, die Tönnies-Forschung zu institutionalisieren, als die Ferdinand-Tönnies-Gesellschaft e.V. in Kiel und am Institut für Soziologie der Universität Hamburg die spätere Ferdinand-Tönnies-Arbeitsstelle sich der Erschließung und Förderung des wissenschaftlichen Werkes des Nestors der deutschen Soziologie annahmen.

Auf der Grundlage der geleisteten Vorarbeiten wurde eine Tönnies-Gesamtausgabe (TG) in 24 Bänden entworfen. In dieser kritischen Gesamtausgabe werden die veröffentlichten authentischen und autorisierten deutschen und fremdsprachigen Texte sowie Werke aus dem Nachlass, sofern sie die Form literarischer Selbständigkeit haben, aufgenommen.

Die ersten 22 Bände der TG beinhalten die veröffentlichten Texte Tönnies’, der 23. Band enthält Schriften aus dem Nachlass, der letzte Band die Gesamtregister und -verzeichnisse. Neben den edierten Texten enthalten die Bände Inhaltsverzeichnis(se), ein Abkürzungs- und Siglenverzeichnis, einen Erläuterungs- und Variantenapparat sowie Personen-, Literatur- und Sachregister. Der editorische Bericht gibt knappe Auskunft über die Quellenlage, die Materialbeschaffenheit, den Autorisierungsgrad und die Autorenkorrekturen.

Buch Erfordert eine Authentifizierung Nicht lizenziert Lizenziert 2025

Band 3,2 der Tönnies Gesamtausgabe enthält Ferdinand Tönnies‘ Monografie über Thomas Hobbes (1588-1679), die 1896 erstmals veröffentlicht wurde, 1912 in zweiter und 1925 in dritter Auflage erschien. Das Werk spiegelt die sukzessiven Fortschritte und die abschließende Synthese von Tönnies‘ lebenslang betriebenen Studien über den englischen Philosophen und gilt als früher Meilenstein der internationalen Hobbesforschung.

Buch Erfordert eine Authentifizierung Nicht lizenziert Lizenziert 2019

Im Rahmen der Tönnies-Gesamtausgabe nimmt der Band 2 eine Sonderstellung ein. Er gehört ausschließlich dem bis auf heute wirkungsreichen Hauptwerk „Gemeinschaft und Gesellschaft", zuerst erschienen 1887. Mit dieser Schrift begründet Ferdinand Tönnies die Soziologie erstmals als eigenständige deutsche Wissenschaft. Als „Grundbegriffe der reinen Soziologie" entfaltet er darin die Gegensätzlichkeit von Gemeinschaft und Gesellschaft und erklärt das Auseinandertreten beider Formen des Soziallebens mit einer elaborierten Willenstheorie.

Die kritische Edition dieses vielfach publizierten Klassikers der Soziologie dokumentiert erstmals alle einschlägigen Textzeugen vom ersten handschriftlichen Konzept von 1880 bis hin zur Ausgabe letzter Hand von 1935. Besonders eindringlich spiegelt sich die wechselvolle Werkgeschichte in den stets neu verfassten Einleitungen, die Tönnies den acht Auflagen zwischen 1887 und 1935 voranstellt und die als gewichtige Werkbestandteile zusammen mit ihrem frühesten Entwurf und den zurückgehaltenen späteren Fassungen vollständig wiedergegeben werden. Im Zentrum der Edition steht der auf Basis der Handschrift erstmals kritisch annotierte und mit umfassendem Variantenapparat versehene Text der Ausgabe letzter Hand.

Buch Erfordert eine Authentifizierung Nicht lizenziert Lizenziert 2018

In den Jahren 1900 bis 1904 tritt Ferdinand Tönnies mit zahlreichen thematisch ganz unterschiedlichen Arbeiten an die Öffentlichkeit. Im Zentrum seines Interesses steht in dieser Zeit die soziale Entwicklung in Deutschland und die damit verbundenen Auseinandersetzungen mit den darin involvierten staatlichen Institutionen.

Wie auch in früheren Schriften vertritt er die Interessen der abhängig Beschäftigten. Anhand der von ihm benannten und mitbegründeten Soziographie gelingt es Tönnies nachdrücklich seine Thesen zu belegen und eindrucksvoll darzustellen. Insbesondere in seiner Schrift Politik und Moral benannte Tönnies einige Voraussetzungen einer spezifisch modernen Ethik. Sie müsse, so Tönnies, Egoismus und Vernunft, aber auch private und öffentliche Moral miteinander verbinden.

Der "moralische Gerichtshof" – wie er es nannte – sollte für den Einzelnen sein aufgeklärtes, selbständiges Gewissen sein. Dieses werde geprägt durch das "öffentliche Gewissen", das seinerseits wiederum auf der wissenschaftlichen Logik beruhen solle. Somit basierten bei Tönnies Individual- und Sozialethik auf einem aufgeklärten Rationalismus, der damit zum Garant für die Lösung der sozialen Frage gemacht wurde. Die in den Jahren 1900 bis 1904 entstandenen Schriften weisen bereits die Grundzüge der späteren großen Monographien von Ferdinand Tönnies auf.

****** 4. August 2020 ******
Nachdem das Herausgeberkollegium der Tönnies-Gesamtausgabe und der Verlag Walter de Gruyter Hinweise darauf erhalten haben, dass in den Bänden 5 und 22,2 der Tönnies Gesamtausgabe möglicherweise die Standards wissenschaftlichen Arbeitens und Publizierens nicht in allen Punkten eingehalten worden sind, wurde als unabhängiger Gutachter Herr Professor Dr. Karl-Siegbert Rehberg (TU Dresden) mit der externen Prüfung des Sachverhalts beauftragt. Er kommt zu dem Ergebnis, dass „es sich in manchen Fällen um ärgerliche und für einen mit dem Werk von Ferdinand Tönnies so vertrauten und darum sich Verdienste erworben habenden Mitherausgeber fast unbegreifliche Ungenauigkeiten bei Nachweis von Formulierungen im Vorwort bzw. Editorischen Bericht handelt", bei welchen die Quellenangaben unterblieben sind. Insbesondere Bezugnahmen auf die Internet-Enzyklopädie Wikipedia erfolgten ohne Quellenangabe.

Herausgeberkollegium und Verlag möchten hiermit auf diesen Verstoß gegen die editorischen Standards primär in den Editorischen Berichten der Bände 5 und 22,2 der Tönnies-Gesamtausgabe hinweisen. Die Qualitätssicherung der Tönnies-Gesamtausgabe wird dementsprechend angepasst.

Das komplette Gutachten findet sich auf der Homepage der Ferdinand-Tönnies-Gesellschaft.

****** 9. April 2020 ******
Das Herausgeberkollegium der Tönnies-Gesamtausgabe und der Verlag Walter de Gruyter gehen derzeit Hinweisen nach, dass bei den Bänden 5 und 22,2 der Tönnies Gesamtausgabe möglicherweise die Standards wissenschaftlichen Arbeitens und Publizierens nicht in allen Punkten eingehalten worden sind. Dazu beauftragen wir eine externe wissenschaftliche Prüfung, über deren Ergebnisse wir so rasch wie möglich informieren werden.

Für das Herausgeberkollegium der TG, der federführende Herausgeber: Prof. Dr. Alexander Deichsel
Verlag Walter de Gruyter GmbH
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Buch Noch nicht erschienen 2026

Band 6 enthält alle Aufsätze und Besprechungen aus den Jahren 1900 bis 1904. Thematische Schwerpunkte sind die Konsumgenossenschaften, Herbert Spencer, das Strafrecht sowie tagesaktuelle Auseinandersetzungen. Die ganze thematische Bandbreite von Tönnies’ Interessen wird deutlich: Soziologie, Philosophie, Statistik bis hin zu Fragen von Kapitalismus und englischer Politik, sowie ein Nachruf auf Tönnies’ früheren engen Freund Paul Rée (1904).

Buch Erfordert eine Authentifizierung Nicht lizenziert Lizenziert 2009

Bei der Lektüre des Bandes 7 TG wird schnell klar, warum Tönnies als Philosoph, als Historiker, als Rechtsgelehrter, als Nationalökonom, als Statistiker, als Essayist und als politischer Schriftsteller so große Beachtung finden konnte. Im Schiller-Jahr widmet er sich ausführlich dem Leben und Werk des Dichters, fokussiert sein Interesse unter zwei erkenntnisleitenden Fragestellungen, einer eher soziologischen und einer mehr politischen. In den Auseinandersetzungen um eine Strafrechtsreform vertritt Tönnies eine Position, die generalpräventiven Erwägungen den Vorzug gibt. 1905 wird auch bestimmt durch den Bergarbeiterstreik im Ruhrgebiet und 1906 jährte sich zum hundertsten Male die Doppelschlacht von Jena und Auerstädt, in der die preußisch-sächsische Armee vernichtend geschlagen wurde. Tönnies bezieht auch hier eindeutig Position gegen reaktionäres Gedankengut. Wissenschaftstheoretisch von großer Bedeutung ist die Philosophische Terminologie in psychologisch-soziologischer Ansicht als eine Brücke von seinem Hauptwerk Gemeinschaft und Gesellschaft zu seiner Theorie der sozialen Werte von 1931. Breiten Raum nehmen Artikel ein, die tagespolitischen Themen verpflichtet sind.

Buch Erfordert eine Authentifizierung Nicht lizenziert Lizenziert 2000
Buch Erfordert eine Authentifizierung Nicht lizenziert Lizenziert 2008

Das gedruckte Lebenswerk des Gründervaters der deutschen Soziologie wird durch eine Gesamtedition für die internationale Forschung und Lehre erschlossen. Mit Band 10 erscheint der sechste der auf 24 Bände angelegten Ferdinand Tönnies Gesamtausgabe (TG). Das vorherrschende Thema der Schriften Tönnies’ in den Jahren 1916 bis 1918 ist der Erste Weltkrieg, dessen literarische Begleitung er als nationale Verpflichtung ansah, der sich kein Intellektueller entziehen konnte. Insbesondere die inneren politischen und gesellschaftlichen Verhältnisse Englands, dessen Außen-, Kolonial- und Weltpolitik, die „Kriegstreiberei“ Englands und Russlands und völkerrechtliche Aspekte des Weltkriegs charakterisieren seine politische Publizistik jener Jahre. Geradezu als Kontrapunkt zu diesen von einem volkspädagogischen Impetus getragenen Schriften zeigen die Erinnerungstexte an Theodor Storm ein tiefes freundschaftliches Verhältnis, dessen literaturhistorische Bedeutung weitgehend unbeachtet geblieben ist.

  • grundlegende Edition des Werkes von Ferdinand Tönnies
  • unverzichtbar für Forschung und Lehre
Buch Erfordert eine Authentifizierung Nicht lizenziert Lizenziert 2002

Das gedruckte Lebenswerk eines Gründervaters der deutschen Soziologie wird durch eine Gesamtedition für die internationale Forschung und Lehre erschlossen. Mit Band 14 erscheint der vierte der auf 24 Bände angelegten Tönnies Gesamtausgabe.

In seiner 1922 erschienenen Schrift Kritik der öffentlichen Meinung reflektiert Tönnies umfassend über Grundlagen, Strukturen und Wirkungsmechanismen der öffentlichen Meinung. Sie ist eines der bekanntesten Werke Tönnies'.

Buch Erfordert eine Authentifizierung Nicht lizenziert Lizenziert 2000
Buch Erfordert eine Authentifizierung Nicht lizenziert Lizenziert 2023

In TG 17 werden zwei Bücher Tönnies' aus dem Jahr 1926 wieder zugänglich. Die schmale Monographie "Das Eigentum" behandelt ein tagesaktuelles Thema. 1926 gipfelte die seit 1918 intensive politische Diskussion zum Umgang mit dem konfiszierten Eigentum der in der Revolution entmachteten Fürsten in Volksbegehren und Volksentscheid. Tönnies vertieft in eine grundsätzliche rechtssoziologische Ausarbeitung zum Eigentum, besonders dem Bodeneigentum. Die Sammlung "Soziologische Studien und Kritiken II" macht einen großen Teil der kleineren Schriften zugänglich, in denen Tönnies seinen Zugang zur Soziologie zwischen den großen Monographien "Gemeinschaft und Gesellschaft (1887, TG 2) und der "Einführung in die Soziologie" (1931, TG 21) entwickelt. Das reicht von begrifflich-konzeptionellen Überlegungen über die Auseinandersetzung mit der Geschichte des soziologischen Denkens in Philosophie und Staatswissenschaft bis zu Analysen, in denen Tönnies die Fruchtbarkeit der Begriffe seiner Soziologie an sozialen Zusammenhängen erprobt. Wichtig hier vor allem seine Soziologie des Versicherungswesens, an der er zeigt, wie sich eine gemeinschaftliche Institution der gegenseitigen Hilfe in ein Geschäft wandelt und wie dieses durch staatliche Regulierung modifiziert wird; in Tönnies' Perspektive ein Beispiel für die Entwicklung des Kapitalismus zum "Sozialismus", zu einer sozialen Marktwirtschaft. Von höchstem Interesse auch die Auseinandersetzung mit der Geschichtsphilosophie Ernst Troeltschs.

Buch Erfordert eine Authentifizierung Nicht lizenziert Lizenziert 2022

Haupttext der TG 21 mit den Veröffentlichungen von 1931 ist die Monographie „Einführung in die Soziologie“; sie stellt die letzte und gleichzeitig umfassende systematische Äußerung Tönnies’ zu seinem Begriffssystem der Soziologie dar. Die anderen Stränge seines wissenschaftlichen Werks sind in kleineren Arbeiten vertreten. Von Bedeutung ist vor allem die Beschäftigung mit der werdenden empirischen Soziologie, bei Tönnies unter dem Namen „Soziographie“. Von Tönnies’ Beiträgen zu Vierkandts Handwörterbuch der Soziologie beansprucht „Gemeinschaft und Gesellschaft“ besonderes Interesse: Freier als sonst führt er die Begriffe seiner Soziologie in der Anwendung vor.

Das Jahr 1931 kennzeichnet eine Vertiefung der Wirtschaftskrise und eine politische Radikalisierung. Tönnies äußerte sich hier sowohl grundsätzlich zur politischen Strategie staatstragender Kräfte in der Krise wie auch in mehreren pointierten tagespolitischen Einwürfen. Tönnies sieht als strategische politische Aufgabe die Verteidigung der Republik und ihrer demokratischen Verfassung, er nimmt den Nationalsozialismus gleichzeitig als politische Bedrohung ernst wie er ihn in seiner Programmatik für lächerlich erklärt.

Buch Erfordert eine Authentifizierung Nicht lizenziert Lizenziert 1998
Buch Erfordert eine Authentifizierung Nicht lizenziert Lizenziert 2016

Nach dem Erscheinen von „Gemeinschaft und Gesellschaft" und der typologischen Einführung seiner Strukturbegriffe zur Kennzeichnung unterschiedlicher sozialer Ordnungen, hat sich Tönnies dem Problem einer soziologisch-anthropologischen Entwicklungstheorie genähert. Dabei untersuchte er den wirtschaftlichen, politischen und kulturellen Zustand der Neuzeit, der ihm idealtypisch mit dem der Gesellschaft identisch war, um die wesentlichen Richtungen und Tendenzen zu erkennen, ohne eine weitere der bereits vielen vorliegenden allgemeinen Weltgeschichten zu produzieren. Die für Tönnies kritische Frage der Neuzeit lautet: Kann und wird aus dem wissenschaftlichen, philosophischen Gedanken heraus eine wirksame, also mit Erfolg gelehrte Ethik hervorgehen?

****** 4. August 2020 ******
Nachdem das Herausgeberkollegium der Tönnies-Gesamtausgabe und der Verlag Walter de Gruyter Hinweise darauf erhalten haben, dass in den Bänden 5 und 22,2 der Tönnies Gesamtausgabe möglicherweise die Standards wissenschaftlichen Arbeitens und Publizierens nicht in allen Punkten eingehalten worden sind, wurde als unabhängiger Gutachter Herr Professor Dr. Karl-Siegbert Rehberg (TU Dresden) mit der externen Prüfung des Sachverhalts beauftragt. Er kommt zu dem Ergebnis, dass „es sich in manchen Fällen um ärgerliche und für einen mit dem Werk von Ferdinand Tönnies so vertrauten und darum sich Verdienste erworben habenden Mitherausgeber fast unbegreifliche Ungenauigkeiten bei Nachweis von Formulierungen im Vorwort bzw. Editorischen Bericht handelt", bei welchen die Quellenangaben unterblieben sind. Insbesondere Bezugnahmen auf die Internet-Enzyklopädie Wikipedia erfolgten ohne Quellenangabe.

Herausgeberkollegium und Verlag möchten hiermit auf diesen Verstoß gegen die editorischen Standards primär in den Editorischen Berichten der Bände 5 und 22,2 der Tönnies-Gesamtausgabe hinweisen. Die Qualitätssicherung der Tönnies-Gesamtausgabe wird dementsprechend angepasst.

Weitere Details finden sich auf demnächst der Homepage der Ferdinand-Tönnies-Gesellschaft.

****** 9. April 2020 ******
Das Herausgeberkollegium der Tönnies-Gesamtausgabe und der Verlag Walter de Gruyter gehen derzeit Hinweisen nach, dass bei den Bänden 5 und 22,2 der Tönnies Gesamtausgabe möglicherweise die Standards wissenschaftlichen Arbeitens und Publizierens nicht in allen Punkten eingehalten worden sind. Dazu beauftragen wir eine externe wissenschaftliche Prüfung, über deren Ergebnisse wir so rasch wie möglich informieren werden.

Für das Herausgeberkollegium der TG, der federführende Herausgeber: Prof. Dr. Alexander Deichsel
Verlag Walter de Gruyter GmbH
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Buch Erfordert eine Authentifizierung Nicht lizenziert Lizenziert 2006

Der hiermit zuerst vorgelegte zweite Teilband der Nachgelassenen Schriften von Ferdinand Tönnies bietet weitgehend unveröffentlichte Texte zur wissenschaftlichen und politischen Auseinandersetzung mit Problemen der Zeit vom Ende des Ersten Weltkrieges bis zum Tod des politisch Verfolgten. Sie flankieren das bislang veröffentlichte Werk und enthalten zurückgewiesene oder absichtlich zurückgehaltene Schriften. Mit der Monographie "Neue Botschaft" werden Tönnies' wissenschaftliches Bekenntnis sowie sein persönlicher Glaube erstmals der Öffentlichkeit vorgestellt; der Text bildet den verborgenen Eckstein seines Werkes.

Heruntergeladen am 3.11.2025 von https://www.degruyterbrill.com/serial/tg-b/html
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