Transcriptiones
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Herausgegeben von:
Mario Klarer
Information zu Autoren / Herausgebern
Mario Klarer, Universität Innsbruck, Österreich.
Das bisher unbekannte persönliche Tagebuch des Astronomen Johann Friedrich Julius Schmidt dokumentiert für die Jahre 1862 bis 1882 nicht nur seine astronomischen Tätigkeiten, sondern in besonderer Intensität die persönlichen Verbindungen Schmidts zur Gesellschaft Athens. Es zeigt wie sehr Schmidt (1825-1884) mit Forschenden aller Fachrichtungen sowie Diplomaten und dem Königshof in Athen vernetzt und befreundet war und beschreibt wichtige Ereignisse in der Stadtgeschichte Athens in großer Genauigkeit. Zudem ist das Tagebuch ein einzigartiges Dokument, um die Geschichte der Archäologie in Athen in der formativen Periode der archäologischen Schulen und Gesellschaften zu verstehen. Innerhalb der dokumentierten 20 Jahre, sind des Weiteren mehrere Reisen aufgezeichnet, die Schmidt nach Wien, Neapel und Berlin führten und seine persönlichen Netzwerke in den jeweiligen Städten erkenntlich machen. Insgesamt bietet das vorliegende Tagebuch einzigartige und bisher unbekannte Einblicke in das Leben des Astronomen Schmidt und die Stadtgeschichte Athens.
In dieser elfbändigen Gesamttranskription des ‚Ambraser Heldenbuchs‘ erscheinen erstmals alle Texte im frühneuhochdeutschen Originalwortlaut. Die zeichengetreue Transkription ist synoptisch dem Manuskriptbild gegenübergestellt. Die diplomatische Transkription ist nach Versen umbrochen, die gemäß etablierten Editionen nummeriert sind. Die fast 250 Pergamentblätter umfassende Prunkhandschrift, die von Maximilian I. zu Beginn des 16. Jahrhunderts in Auftrag gegeben wurde, zählt zu den wichtigsten Quellen deutschsprachiger Literatur des Mittelalters. Band 11 beinhaltet die kleinepischen Texte des ‚Ambraser Heldenbuchs‘ (‚Die böse Frau‘; Herrand von Wildonie: ‚Die treue Gattin‘, ‚Der betrogene Gatte‘, ‚Der nackte Kaiser‘, ‚Die Katze‘; Ulrich von Liechtenstein: ‚Frauenbuch‘; Wernher der Gärtner: ‚Helmbrecht‘; Der Stricker: ‚Pfaffe Amis‘) sowie Wolframs von Eschenbach ‚Titurel‘ und den ‚Brief des Priesterkönigs Johannes‘. Bis auf ‚Helmbrecht‘, ‚Pfaffe Amis‘ und ‚Titurel‘ sind diese Texte im ‚Ambraser Heldenbuch‘ unikal überliefert. Der ‚Brief des Priesterkönigs Johannes‘ liegt in fünf deutschen Versbearbeitungen vor, von denen jede eine eigene Version darstellt.
In dieser elfbändigen Gesamttranskription des ‚Ambraser Heldenbuchs‘ erscheinen erstmals alle Texte im frühneuhochdeutschen Originalwortlaut. Die zeichengetreue Transkription ist synoptisch dem Manuskriptbild gegenübergestellt. Die diplomatische Transkription ist nach Versen umbrochen, die gemäß etablierten Editionen nummeriert sind. Die fast 250 Pergamentblätter umfassende Prunkhandschrift, die von Maximilian I. zu Beginn des 16. Jahrhunderts in Auftrag gegeben wurde, zählt zu den wichtigsten Quellen deutschsprachiger Literatur des Mittelalters. Band 10 beinhaltet die beiden Epen ‚Ortnit‘ und ‚Wolfdietrich‘. Die Fassung von ‚Wolfdietrich‘ im ‚Ambraser Heldenbuch‘ stellt eine eigene Hauptversion (A) dar, die in keiner weiteren Handschrift überliefert ist.
In dieser elfbändigen Gesamttranskription des ‚Ambraser Heldenbuchs‘ erscheinen erstmals alle Texte im frühneuhochdeutschen Originalwortlaut. Die zeichengetreue Transkription ist synoptisch dem Manuskriptbild gegenübergestellt. Die diplomatische Transkription ist nach Versen umbrochen, die gemäß etablierten Editionen nummeriert sind. Die fast 250 Pergamentblätter umfassende Prunkhandschrift, die von Maximilian I. zu Beginn des 16. Jahrhunderts in Auftrag gegeben wurde, zählt zu den wichtigsten Quellen deutschsprachiger Literatur des Mittelalters. Band 9 beinhaltet das Epos ‚Biterolf und Dietleib‘, das im ‚Ambraser Heldenbuch‘ unikal überliefert ist.
In dieser elfbändigen Gesamttranskription des ‚Ambraser Heldenbuchs‘ erscheinen erstmals alle Texte im frühneuhochdeutschen Originalwortlaut. Die zeichengetreue Transkription ist synoptisch dem Manuskriptbild gegenübergestellt. Die diplomatische Transkription ist nach Versen umbrochen, die gemäß etablierten Editionen nummeriert sind. Die fast 250 Pergamentblätter umfassende Prunkhandschrift, die von Maximilian I. zu Beginn des 16. Jahrhunderts in Auftrag gegeben wurde, zählt zu den wichtigsten Quellen deutschsprachiger Literatur des Mittelalters. Band 8 beinhaltet das Heldenepos ‚Kudrun‘, das im ‚Ambraser Heldenbuch‘ unikal überliefert ist.
In dieser elfbändigen Gesamttranskription des ‚Ambraser Heldenbuchs‘ erscheinen erstmals alle Texte im frühneuhochdeutschen Originalwortlaut. Die zeichengetreue Transkription ist synoptisch dem Manuskriptbild gegenübergestellt. Die diplomatische Transkription ist nach Versen umbrochen, die gemäß etablierten Editionen nummeriert sind. Die fast 250 Pergamentblätter umfassende Prunkhandschrift, die von Maximilian I. zu Beginn des 16. Jahrhunderts in Auftrag gegeben wurde, zählt zu den wichtigsten Quellen deutschsprachiger Literatur des Mittelalters. Band 7 beinhaltet die ‚Nibelungenklage‘, die im ‚Ambraser Heldenbuch‘ wie in acht weiteren Handschriften auf das ‚Nibelungenlied‘ folgt.
In dieser elfbändigen Gesamttranskription des ‚Ambraser Heldenbuchs‘ erscheinen erstmals alle Texte im frühneuhochdeutschen Originalwortlaut. Die zeichengetreue Transkription ist synoptisch dem Manuskriptbild gegenübergestellt. Die diplomatische Transkription ist nach Versen umbrochen, die gemäß etablierten Editionen nummeriert sind. Die fast 250 Pergamentblätter umfassende Prunkhandschrift, die von Maximilian I. zu Beginn des 16. Jahrhunderts in Auftrag gegeben wurde, zählt zu den wichtigsten Quellen deutschsprachiger Literatur des Mittelalters. Band 4 beinhaltet das Heldenepos ‚Dietrichs Flucht‘, das zusammen mit der ‚Rabenschlacht‘ in vier Handschriften vollständig überliefert ist. Die vorliegende Transkription gibt die jüngste Abschrift von ‚Dietrichs Flucht‘ wieder.
In dieser elfbändigen Gesamttranskription des ‚Ambraser Heldenbuchs‘ erscheinen erstmals alle Texte im frühneuhochdeutschen Originalwortlaut. Die zeichengetreue Transkription ist synoptisch dem Manuskriptbild gegenübergestellt. Die diplomatische Transkription ist nach Versen umbrochen, die gemäß etablierten Editionen nummeriert sind. Die fast 250 Pergamentblätter umfassende Prunkhandschrift, die von Maximilian I. zu Beginn des 16. Jahrhunderts in Auftrag gegeben wurde, zählt zu den wichtigsten Quellen deutschsprachiger Literatur des Mittelalters. Band 2 beinhaltet Hartmanns von Aue Artusroman ‚Iwein‘, der in 16 Handschriften vollständig überliefert ist. Die vorliegende Transkription gibt die jüngste Abschrift von ‚Iwein‘ wieder.
In dieser elfbändigen Gesamttranskription des ‚Ambraser Heldenbuchs‘ erscheinen erstmals alle Texte im frühneuhochdeutschen Originalwortlaut. Die zeichengetreue Transkription ist synoptisch dem Manuskriptbild gegenübergestellt. Die diplomatische Transkription ist nach Versen umbrochen, die gemäß etablierten Editionen nummeriert sind. Die fast 250 Pergamentblätter umfassende Prunkhandschrift, die von Maximilian I. zu Beginn des 16. Jahrhunderts in Auftrag gegeben wurde, zählt zu den wichtigsten Quellen deutschsprachiger Literatur des Mittelalters. Band 1 beinhaltet die kürzeren höfischen Texte, zu denen neben des Strickers ‚Die Frauenehre‘ die unikal überlieferten Texte ‚Mauritius von Craûn‘, ‚Die Klage‘ von Hartmann von Aue sowie ‚Das Büchlein‘ gehören.
- Vollständige Transkription einer der wichtigsten Quellen deutschsprachiger Literatur des Mittelalters
- 15 der 25 darin enthaltenen Texte sind in keiner anderen Handschrift überliefert
- 11 Bände in einer Prachtausgabe im Großformat (21cm x 28 cm) mit über 2.500 Farbabbildungen
- Setpreis für alle 11 Bände jetzt nur 999,00 EUR statt 1.316,45 EUR (Sie sparen 317,45 EUR)
Erstmals erscheinen in dieser elf Bände umfassenden Gesamtausgabe alle Texte des Ambraser Heldenbuchs im frühneuhochdeutschen Originalwortlaut und schließen damit eine große Lücke in den Disziplinen der Editionsphilologie, der Linguistik und der Literaturwissenschaft. Neben der zeichengetreuen Transkription, die den genauen Wortlaut des Schreibers und die Zeilenumbrüche der Handschrift wiedergibt, und einer diplomatischen Transkription, die die Nummern der Verse und Strophen gemäß etablierter Editionen enthält, wird zusätzlich auf jeder Doppelseite der entsprechende Scan des Manuskripts gegenübergestellt, um möglichst große Transparenz und Nachvollziehbarkeit zu gewährleisten.
Die Gesamttranskription des Ambraser Heldenbuchs ist die erste Publikation der neuen Open-Access-Reihe Transcriptiones.