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Die Richtlinie über Wohnimmobilienkreditverträge für Verbraucher
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Jan Schürnbrand
Veröffentlicht/Copyright:
10. Oktober 2014
Zusammenfassung
Grundpfandrechtlich gesicherte Darlehensverträge weisen rechtstatsächlich gewichtige Besonderheiten auf und sind daher vom Anwendungsbereich der allgemeinen Verbraucherkreditrichtlinie ausgenommen. Zur Schließung der dadurch verbliebenen Lücke wurde am 4. 2. 2014 die Richtlinie über Wohnimmobilienkreditverträge verabschiedet. Der folgende Beitrag analysiert Hintergrund und Inhalt dieses Rechtsakts, der im Vergleich zur Verbraucherkreditrichtlinie bemerkenswerte Kontinuitäten wie Diskontinuitäten aufweist.
Online erschienen: 2014-10-10
Erschienen im Druck: 2014-6-15
© 2014 RWS Verlag Kommunikationsforum GmbH, Aachener Str. 222, 50931 Köln.
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Artikel in diesem Heft
- Cover
- Aufsätze
- Runter mit den Dispozinsen – aber wie?
- Die Richtlinie über Wohnimmobilienkreditverträge für Verbraucher
- Der rechtliche Rahmen des algorithmischen Handels inklusive des Hochfrequenzhandels
- Rechtsprechung
- Entscheidungen in Leitsätzen
- ZBB-Report
- Boni für Bankiers – Regulierungsauftakt durch das Reichsgesetz über das Kreditwesen (RKWG)
- Aktuelle Entwicklungen im Bank- und Kapitalmarktrecht 2014 – Tagungsbericht zum 5. Münsteraner Bankrechtstag
Artikel in diesem Heft
- Cover
- Aufsätze
- Runter mit den Dispozinsen – aber wie?
- Die Richtlinie über Wohnimmobilienkreditverträge für Verbraucher
- Der rechtliche Rahmen des algorithmischen Handels inklusive des Hochfrequenzhandels
- Rechtsprechung
- Entscheidungen in Leitsätzen
- ZBB-Report
- Boni für Bankiers – Regulierungsauftakt durch das Reichsgesetz über das Kreditwesen (RKWG)
- Aktuelle Entwicklungen im Bank- und Kapitalmarktrecht 2014 – Tagungsbericht zum 5. Münsteraner Bankrechtstag