Artikel
Öffentlich zugänglich
Titelei
Veröffentlicht/Copyright:
16. Januar 2019
Published Online: 2019-01-16
Published in Print: 2013-06-01
© 2019 by Walter de Gruyter Berlin/Boston
Artikel in diesem Heft
- Titelei
- Inhalt Heft 2/3 2013
- Vorwort
- Zur Lage der Kriminologie in Deutschland Eine Einführung
- I. Die Wissenschaft der Kriminologie
- Historische Grundlagen der Kriminologie in Deutschland und ihre Entwicklung zu einer selbstständigen wissenschaftlichen Disziplin
- Kriminologische Forschung und Lehre an deutschen Universitäten im Jahre 2012
- Zur Lage der Kriminologie in Großbritannien: Was können und sollten wir lernen?
- Kriminologie in Großbritannien
- II. Die Kriminologie im Kontext ihrer wissenschaftlichen Bezugsdisziplinen
- Kriminologie und Soziologie
- Kriminologie und Psychologie
- Kriminologie, Ökonomie und Ökonomie der Kriminalität: Gemeinsame Inhalte, unterschiedliche Herangehensweisen
- Kriminologie und forensische Kinder- und Jugendpsychiatrie: Die Bedeutung der Entwicklungsperspektive
- III. Kriminologie und Praxis
- Anwendungsorientierte kriminologische Forschung: Chancen und Risiken
- Fragen an die Kriminologie . . . aus der Sicht des Strafvollzuges
- Fragen an die Kriminologie . . . aus der Sicht der Kriminalpolitik
- Fragen an die Kriminologie . . . aus der Sicht der Polizei
- IV. Interdisziplinarität, Makrokriminalität
- Staatskriminalität: Neue Aufgaben für die Kriminologie
- Sicherheit und Sicherheitsideologie
- Risiko und Risikoprävention
- V. Masterstudiengänge in Kriminologie
- Das Master-Programm »Kriminologie und Strafrechtspflege« an der Universität Greifswald
- Kriminologische Ausbildung an der Universität Bern/Schweiz
- Die Bochumer Masterstudiengänge »Kriminologie und Polizeiwissenschaft« und »Criminal Justice, Governance and Police Science«
- Berufsbegleitender Masterstudiengang für Volljuristen in der Jugendkriminalrechtspflege in Hamburg
- Masterstudiengang »Kriminologie und Kriminaljustiz« (Applied Master in Criminology and Criminal Justice)
- Kriminologie studieren in Hamburg
- VI. Persönliches Resümee
- Ein grundsätzliches Dilemma der Kriminologie in Deutschland aus kritisch-kriminologischer Sicht
Artikel in diesem Heft
- Titelei
- Inhalt Heft 2/3 2013
- Vorwort
- Zur Lage der Kriminologie in Deutschland Eine Einführung
- I. Die Wissenschaft der Kriminologie
- Historische Grundlagen der Kriminologie in Deutschland und ihre Entwicklung zu einer selbstständigen wissenschaftlichen Disziplin
- Kriminologische Forschung und Lehre an deutschen Universitäten im Jahre 2012
- Zur Lage der Kriminologie in Großbritannien: Was können und sollten wir lernen?
- Kriminologie in Großbritannien
- II. Die Kriminologie im Kontext ihrer wissenschaftlichen Bezugsdisziplinen
- Kriminologie und Soziologie
- Kriminologie und Psychologie
- Kriminologie, Ökonomie und Ökonomie der Kriminalität: Gemeinsame Inhalte, unterschiedliche Herangehensweisen
- Kriminologie und forensische Kinder- und Jugendpsychiatrie: Die Bedeutung der Entwicklungsperspektive
- III. Kriminologie und Praxis
- Anwendungsorientierte kriminologische Forschung: Chancen und Risiken
- Fragen an die Kriminologie . . . aus der Sicht des Strafvollzuges
- Fragen an die Kriminologie . . . aus der Sicht der Kriminalpolitik
- Fragen an die Kriminologie . . . aus der Sicht der Polizei
- IV. Interdisziplinarität, Makrokriminalität
- Staatskriminalität: Neue Aufgaben für die Kriminologie
- Sicherheit und Sicherheitsideologie
- Risiko und Risikoprävention
- V. Masterstudiengänge in Kriminologie
- Das Master-Programm »Kriminologie und Strafrechtspflege« an der Universität Greifswald
- Kriminologische Ausbildung an der Universität Bern/Schweiz
- Die Bochumer Masterstudiengänge »Kriminologie und Polizeiwissenschaft« und »Criminal Justice, Governance and Police Science«
- Berufsbegleitender Masterstudiengang für Volljuristen in der Jugendkriminalrechtspflege in Hamburg
- Masterstudiengang »Kriminologie und Kriminaljustiz« (Applied Master in Criminology and Criminal Justice)
- Kriminologie studieren in Hamburg
- VI. Persönliches Resümee
- Ein grundsätzliches Dilemma der Kriminologie in Deutschland aus kritisch-kriminologischer Sicht