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Ein Spätbronzezeitliches Alabastron aus dem östlichen Mittelmeerraum mit Graffito
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Markus Egetmeyer
Veröffentlicht/Copyright:
10. März 2008
Abstract
Im Zuge der Bearbeitung eines Teiles der Keramik in der Antikensammlung des Rollettmuseums in Baden bei Wien im Winter 2001/02 fand sich ein mit einem Graffito versehenes zylindrisches Alabastron (Abb. 1). Es gehört vermutlich zu einer Gruppe von Gefäßen, die der Industrielle, Großgrundbesitzer und Kunstsammler Vincenz Eduard Weitmann 1886 dem Museum geschenkt hatte. Der genaue Herkunftsort dieser Gefäße kann nicht mehr ermittelt werden; aus stilistischen Gründen ist jedoch die Annahme gerechtfertigt, daß die Mehrzahl dieser Stücke aus Zypern stammt.
Published Online: 2008-03-10
Published in Print: 2004-12-01
© Walter de Gruyter
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Artikel in diesem Heft
- Inhaltsverzeichnis
- Corpus des inscriptions paléo-phrygiennes: Supplément II
- Eine neue karische Inschrift aus der Region von Mylasa
- Bericht über einen lydischen Neufund aus dem Kaystrostal
- Ein Spätbronzezeitliches Alabastron aus dem östlichen Mittelmeerraum mit Graffito
- Aniconicity in the Seal Iconography of the Late Minoan I period
- Kadmos and Europa, and the Phoenicians
- ‘Signora’ umana e ‘Signora’ divina: una rilettura della Potnia micenea
Artikel in diesem Heft
- Inhaltsverzeichnis
- Corpus des inscriptions paléo-phrygiennes: Supplément II
- Eine neue karische Inschrift aus der Region von Mylasa
- Bericht über einen lydischen Neufund aus dem Kaystrostal
- Ein Spätbronzezeitliches Alabastron aus dem östlichen Mittelmeerraum mit Graffito
- Aniconicity in the Seal Iconography of the Late Minoan I period
- Kadmos and Europa, and the Phoenicians
- ‘Signora’ umana e ‘Signora’ divina: una rilettura della Potnia micenea