Die im vorliegenden Heft versammelten Beiträge sind aus der 30. Internationalen Sommerakademie »Antisemitismus als Code. Forschung – Prävention – Intervention« hervorgegangen, die das Institut für jüdische Geschichte Österreichs in Kooperation mit dem Netzwerk erinnern.at vom 07. bis 09. Juli 2021 in Wien veranstaltete. Vor dem Hintergrund eines weltweit zunehmenden Antisemitismus widmete sie sich grundlegenden Fragen der Geschichte und aktueller Formen des Antisemitismus sowie der Möglichkeiten seiner Bekämpfung und Prävention.[1]
Die Formulierung »Antisemitismus als Code« lässt zunächst an Shulamit Volkovs einflussreichen Aufsatz »Antisemitismus als kultureller Code« denken.[2] Volkov geht es darum, die Kontinuitäten des Antisemitismus im Übergang vom deutschen Kaiserreich zur Weimarer Republik zu erklären. Gegen Ende des 19. Jahrhunderts habe die politische Kultur des Kaiserreichs einen »Prozeß der kulturellen Polarisierung«[3] durchlaufen. Es »entstanden zwei hauptsächliche Ideengruppen, zwei konzeptionelle Lager, zwei Systeme von Werten und Normen, kurzum: zwei Kulturen.«[4] Der liberalen Strömung standen die Konservativen gegenüber, in deren Weltsicht aggressiver Nationalismus und Rassismus, Männlichkeitskult, Antifeminismus und eben der Antisemitismus eine untrennbare Einheit bildeten. »Das Bekenntnis zum Antisemitismus wurde zu einem Signum kultureller Identität, der Zugehörigkeit zu einem spezifischen kulturellen Lager.«[5]
Volkovs Ausdruck »kultureller Code« verweist auf die konstitutive Bedeutung des Antisemitismus für individuelle und kollektive Identitäten. Das Feindbild »Juden« lässt sich nicht aus dem Verhalten von Jüdinnen und Juden erklären, sondern aus der Funktion, die es für die Antisemiten erfüllt. Diese Auffassung hilft auch zu verstehen, warum Antisemitismus derart persistent ist, und zeigt an, an welcher Stelle Aufklärungsbemühungen und Interventionen ansetzen müssen: beim antisemitischen Subjekt und bei der Frage, was sein spezifisches Identitätsbedürfnis erzeugt.[6]
Auch gegenwärtig sind offene oder verdeckte Formen von Antisemitismus Teil von Gruppenidentitäten, allerdings hat sich die Situation gewandelt und ausdifferenziert.[7] Im rechten Spektrum findet sich offener Antisemitismus vor allem in rechtsextremen, neonazistischen und neofaschistischen Strömungen. Der zunehmend erfolgreiche Rechtspopulismus und die sogenannte Neue Rechte versuchen hingegen, sich von Antisemitismus zu distanzieren. Die Verschwörungsmythen und andere Narrative, die in diesen Kreisen zirkulieren, weisen jedoch in vielen Fällen eine antisemitische Grammatik auf. Im islamischen Fundamentalismus, aber auch in vielen konservativ-muslimischen Milieus ist offener Antisemitismus anzutreffen, der oftmals den Nahostkonflikt zum Ausgangspunkt nimmt, dann aber weit darüber hinausgeht und als globales Deutungsmuster fungiert. Antisemitische Deutungsmuster waren und sind aber auch in weiten Teilen der politischen Linken fest verankert. Antiimperialistische und globalisierungskritische Bewegungen greifen in ihren Gesellschaftsdiagnosen immer wieder auf antisemitische Motive zurück. Antizionismus, Unterstützung der BDS-Bewegung und eine dämonisierende »Israelkritik«, die in vielen Fällen mit antisemitischen Semantiken operiert, gehören inzwischen in vielen linksliberalen und linken akademischen und aktivistischen Milieus zum guten Ton. Wie stark Antisemitismus mit Identitäten verknüpft ist, zeigt sich nicht zuletzt an der Heftigkeit der »Antisemitismusdebatten«, bei denen verschiedene Ausprägungen des Antisemitismus und antisemitische Vorfälle öffentlich verhandelt werden. Hier wird deutlich, dass bereits die Frage, wie Antisemitismus zu definieren ist und ob eine Äußerung oder Handlung als antisemitisch zu charakterisieren ist oder nicht, hochgradig umkämpft ist.
Der Hinweis auf die Identitätsrelevanz des Antisemitismus sagt jedoch weder etwas über seine spezifischen Strukturen und Mechanismen noch etwas über seine gesellschaftlichen und sozialpsychologischen Voraussetzungen aus. Hier kommt eine zweite Bedeutung von »Code« ins Spiel, nämlich Code im Sinne einer spezifischen Struktur oder Grammatik, die allen Formen von Antisemitismus gemein ist.[8] Es greift zu kurz, den Antisemitismus als Ansammlung von Vorurteilen gegen Jüdinnen und Juden zu verstehen. Spätestens seit der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts weist er den Charakter einer systematischen »Weltanschauung« auf, die mit einem umfassenden Erklärungs- und Geltungsanspruch auftritt.[9] Antisemitische Diskurse enthalten eine Reihe wiederkehrender Bedeutungselemente (Wörter, Aussagen, Bilder, Farben usw.), die in einer bestimmten Weise miteinander verknüpft werden. Daraus lassen sich allgemeine Charakteristika des Antisemitismus abstrahieren. Ein Verständnis von Code als Struktur ermöglicht es, die Einheit und historische Kontinuität des Antisemitismus nachzuvollziehen und zugleich seine zahlreichen Varianten zu erfassen.
Denn der Code des Antisemitismus ist flexibel. Er ist in der Lage, sich an unterschiedliche soziale und kulturelle Kontexte anzupassen und sich mit anderen Diskursen zu verknüpfen, ohne seine Grundstruktur einzubüßen. In der historischen Makroperspektive wird gemeinhin zwischen christlichem Antijudaismus und dem modernen Antisemitismus differenziert, der im 19. Jahrhundert entsteht. Gleichwohl lassen sich Kontinuitäten[10] beobachten: antijudaistische Codes wie der Ritualmord-Vorwurf oder das Motiv der Brunnenvergiftung haben Eingang in den modernen Antisemitismus gefunden und sind in modifizierten Ausprägungen bis heute virulent.[11] Doch auch der moderne Antisemitismus hat Transformationen durchgemacht und sich ausdifferenziert, wie die oben angeführten Varianten der rechten, linken und muslimischen Judenfeindschaft zeigen.
Für die Antisemitismusforschung ergibt sich daraus die Herausforderung, Antisemitismus als Gesamtphänomen zu verstehen, was bedeutet, zugleich sowohl seine Einheit als auch seine Variabilität zu erfassen. Jede Betrachtung, die den Antisemitismus mit einer bestimmten Ausprägung identifiziert, die in der Vergangenheit dominant war, läuft Gefahr, seine gegenwärtigen Ausdrucksformen zu übersehen. Zudem gilt es, die Veränderungen und Konjunkturen des Antisemitismus nicht nur empirisch zu erfassen, sondern auch theoretisch zu erklären. Sozialwissenschaftliche Erklärungsansätze haben dargelegt, dass ein wesentlicher Mechanismus des Antisemitismus darin besteht, krisenhafte Momente der Gesellschaft und verdrängte Anteile der eigenen Subjektivität auf »die Juden« zu projizieren.[12] »Die Juden« personifizieren hier die abstrakte Macht der modernen Gesellschaft, welche vermeintlich stabile Identitäten und harmonische Gemeinschaften bedroht. Daraus erklärt sich das eliminatorische Potential des Antisemitismus. Der Kampf gegen »die Juden« verspricht, die Welt von allen Übeln zu erlösen. Verschiedene Forschungsarbeiten haben darauf hingewiesen, dass der Antisemitismus gerade in Zeiten tiefgreifender gesellschaftlicher Umbrüche und Krisen an Einfluss gewinnt.[13] Diese Überlegung kann dabei helfen, das gegenwärtige Erstarken des Antisemitismus zu erklären. Die Finanz- und Wirtschaftskrise seit 2008, neue Kriege und die dadurch ausgelösten Migrationsbewegungen, die immer sichtbarer werdenden Auswirkungen des Klimawandels und zuletzt die Corona-Pandemie haben eine sich potenzierende Krisendynamik hervorgebracht. In dieser Lage bieten Verschwörungsmythen Erklärungen an, indem sie soziale Verwerfungen auf das bösartige Handeln einer kleinen mächtigen Minderheit zurückführen.
Neben dem offenen Antisemitismus haben in jüngerer Zeit vor allem Diskurse an Einfluss gewonnen, deren antisemitischer Gehalt nicht immer auf den ersten Blick zu erkennen ist. Das verweist auf eine dritte Bedeutung der Titelformulierung, nämlich auf Code im Sinne einer Chiffre, eines feststehenden Signifikanten, der auf ein antisemitisches Signifikat verweist. Ein Code verschlüsselt die Botschaft, die transportiert werden soll. Das setzt voraus, dass die Sender den Code richtig verwenden und dass die Empfänger in der Lage sind, den Code zu lesen und die Botschaft zu entschlüsseln. Alle, die die diesen Prozess nicht nachvollziehen können, verkennen die Bedeutung einer Kommunikation oder merken vielleicht nicht einmal, dass etwas Relevantes kommuniziert wurde. Auf diese Weise kann die Kommunikationsgemeinschaft der Eingeweihten Botschaften austauschen und Zugehörigkeit signalisieren, ohne dass Außenstehende es bemerken.
Codes in diesem Sinne sind für den Antisemitismus nach der Shoa in zunehmendem Maße relevant geworden. In den meisten demokratischen Öffentlichkeiten ist offener Antisemitismus inakzeptabel und wird sanktioniert. Daher wird auf Umwegkommunikation[14] zurückgegriffen, die mit Codes operiert. Statt vom Einfluss »der Juden« ist dann von der »Israel-Lobby« oder von »globalistischen Eliten« die Rede. Während im ersten Fall noch ein Bezug zum jüdischen Staat enthalten ist, ist im zweiten keine semantische Verbindung zu Jüdinnen und Juden zu erkennen. Die Adressaten verstehen in der Regel trotzdem, wer gemeint ist. In vielen Fällen ist der antisemitische Charakter dieser Codes nicht an der wörtlichen Bedeutung isolierter Begriffe oder Aussage festzustellen, sondern lässt sich erst belegen, wenn die diskursiven und kommunikativen Kontexte in die Analyse mit einbezogen werden. Für diese zu sensibilisieren, stellt daher eine zentrale Aufgabe für die heutige und zukünftige Antisemitismuskritik und Antisemitismusprävention dar.
Die Beiträge in diesem Heft stammen aus der Geschichtswissenschaft, der Politikwissenschaft, der Erziehungswissenschaft und der Soziologie und dokumentieren die Breite der gegenwärtigen interdisziplinären Antisemitismusforschung. Sie behandeln einerseits unterschiedliche Erscheinungsformen des Antisemitismus in Geschichte und Gegenwart und setzen sich andererseits mit der Frage nach seiner Bekämpfung und Prävention auseinander.
Den Anfang macht ein Beitrag von Christoph Cluse, der untersucht, inwiefern sich bei der Assoziation von »Juden« und »Geld« eine Kontinuitätslinie vom christlichen Antijudaismus zum modernen Antisemitismus feststellen lässt. Anhand von zwei historischen Fallbeispielen – dem liber floridus des Kanonikers Lambert von Saint-Omer aus dem frühen 12. Jahrhundert und einer Diskussion um die Legitimität des Rentenkaufs im späten 14. Jahrhundert – wird gezeigt, wie die Unterscheidung zwischen christlicher »Geistlichkeit« und jüdischer »Fleischlichkeit« dazu genutzt wurde, ökonomische Praktiken moralisch zu codieren.
Nikolai Schreiter untersucht das Verhältnis von Antisemitismus, Antizionismus und pro-zionistischen bzw. pro-israelischen Positionen in der extremen Rechten. Es wird nachgewiesen, dass sich der Antizionismus schon früh als Element des modernen Antisemitismus etabliert hat. Zugleich seien in der Geschichte der extremen Rechten immer wieder vermeintlich positive Bezüge auf den Zionismus auszumachen. Am Beispiel von AfD und FPÖ wird gezeigt, dass deren pro-israelische Aussagen nicht nur einem strategischen Kalkül folgen, sondern spezifische Funktionen innerhalb einer insgesamt antisemitischen Logik erfüllen.
Mein Beitrag argumentiert, dass der gegenwärtige Rechtspopulismus antisemitische Deutungsmuster vor allem in codierter Form artikuliert. Anhand eines Textes von Alexander Gauland und einer Rede von Donald Trump wird nachgezeichnet, dass in der Gegenüberstellung von homogenem »Volk« und »globalistischer Elite« alle wesentlichen Strukturelemente des Antisemitismus reproduziert werden. Da in solchen Diskursen »die Juden« allerdings mit keinem Wort erwähnt werden, schlage ich vor, sie mit dem Begriff des strukturellen Antisemitismus zu fassen.
Ausgangspunkt des Beitrags von Philipp Henning ist die häufig vertretene Position, dass der Antisemitismus im gegenwärtigen Europa vor allem auf die Einwanderung aus muslimisch geprägten Ländern zurückzuführen sei. Gegen diesen Mythos vom »Import« wird argumentiert, dass im Islam zwar durchaus antijüdische Traditionen vorhanden seien. Die gegenwärtige muslimische Judenfeindschaft lasse sich jedoch erst verstehen, wenn man die lange Geschichte des ideologischen Transfers des europäischen Antisemitismus in die islamische Welt berücksichtige.
Armin Pfahl-Traughber untersucht das Verhältnis der politischen Linken zum Antisemitismus. Der Begriff des linken Antisemitismus sei problematisch, da Antisemitismus mit den egalitären Prämissen linken Denkens unvereinbar sei. Der dennoch zu beobachtende Antisemitismus unter Linken speise sich daher aus anderen Motiven, denen anhand der Analyse verschiedener Fallbeispiele aus Geschichte und Gegenwart nachgegangen wird.
Die drei abschließenden Beiträge des Heftes stellen die Sanktionierung und Prävention von Antisemitismus in den Mittelpunkt. Christoph Jahr untersucht die strukturellen Gründe dafür, dass Antisemitismus oftmals nicht juristisch geahndet wird. Die Prinzipien eines liberalen Rechtverständnisses erlaubten es nur, antisemitische Handlungen, nicht aber antisemitische Gedanken oder Einstellungen als Straftatbestände zu codifizieren. Anhand historischer Fallbeispiele wird illustriert, wie es Antisemiten immer wieder gelingt, auf eine Weise zu kommunizieren, die von den bestehenden rechtlichen Regelungen nicht erfasst wird.
Kai Schubert analysiert in seinem Text die Fallstricke antisemitismuskritischer Bildung. Besonders der Antisemitismus, der sich auf Israel und den Nahostkonflikt bezieht, stelle für die pädagogische Arbeit eine Herausforderung dar. Die Analyse von Lehrmaterialien und Beispielen aus der pädagogischen Praxis macht deutlich, wie unzureichende bis problematische Konzeptionalisierungen von Antisemitismus dazu führen können, dass die Ziele antisemitismuskritischer Bildung verfehlt und in einigen Fällen sogar antisemitische Einstellungen bestätigt werden.
Die Schwierigkeiten antisemitismuskritischer Bildung sind auch das Thema des Beitrags von Moritz Meier. Die theoretische Einsicht in die psychologischen Mechanismen des Antisemitismus lasse Präventionsbemühungen, die lediglich auf die Entkräftung von Vorurteilen und die Vermittlung von Fakten und Wissen setzen, als unzureichend erscheinen. Der Autor plädiert dafür, solche kognitivistischen Ansätze durch Methoden der Emotionsreflexion zu ergänzen, die es Subjekten ermöglichen soll, sich über die affektiven Grundlagen der eigenen Ansichten bewusst zu werden.
Der Herausgeber möchte sich bei Martha Keil und Sabine Hödl vom Institut für jüdische Geschichte Österreichs, bei Markus Wenninger und dem Herausgeberkreis von Aschkenas und bei allen Autoren für die gute und vertrauensvolle Zusammenarbeit bedanken. Bei Lilli von der Ohe bedanke ich mich für die Unterstützung bei der Fertigstellung des Heftes.
Leo Roepert, Hamburg
© 2022 bei den Autoren, publiziert von De Gruyter.
Dieses Werk ist lizensiert unter einer Creative Commons Namensnennung 4.0 International Lizenz.
Artikel in diesem Heft
- Titelseiten
- Editorial: Antisemitismus als Code
- Stercus Abrahe: Binäre Codes in Antijudaismus und Antisemitismus
- Antisemitismus, Antizionismus und Ausnahmen: positive Bezüge auf Israel und Zionismus von rechts in historischer Perspektive
- Die globalistische Elite gegen das Volk. Antisemitismus und rechtspopulistisches Elitenbild
- Der Mythos vom »Import«. Islamische Codes und europäische Ideologie im muslimischen Antisemitismus
- »Linker Antisemitismus« oder »Antisemitismus unter Linken«?
- Kodierungen des Antisemitismus. Überlegungen zum Einfluss von Sprache, Recht und Justiz auf die Gestalt der Judenfeindschaft in Deutschland im 19. und 20. Jahrhundert
- Konformismus statt Reflexion? Nicht-intendierte Effekte antisemitismuskritischer Bildung
- Judenfeindschaft und Gefühl: Emotionsreflexion als notwendige methodische Ergänzung antisemitismuskritischer Bildung
- Weiterer Beitrag
- Moderne Genisaforschung in Deutschland
- Personen- und Ortsregister
Artikel in diesem Heft
- Titelseiten
- Editorial: Antisemitismus als Code
- Stercus Abrahe: Binäre Codes in Antijudaismus und Antisemitismus
- Antisemitismus, Antizionismus und Ausnahmen: positive Bezüge auf Israel und Zionismus von rechts in historischer Perspektive
- Die globalistische Elite gegen das Volk. Antisemitismus und rechtspopulistisches Elitenbild
- Der Mythos vom »Import«. Islamische Codes und europäische Ideologie im muslimischen Antisemitismus
- »Linker Antisemitismus« oder »Antisemitismus unter Linken«?
- Kodierungen des Antisemitismus. Überlegungen zum Einfluss von Sprache, Recht und Justiz auf die Gestalt der Judenfeindschaft in Deutschland im 19. und 20. Jahrhundert
- Konformismus statt Reflexion? Nicht-intendierte Effekte antisemitismuskritischer Bildung
- Judenfeindschaft und Gefühl: Emotionsreflexion als notwendige methodische Ergänzung antisemitismuskritischer Bildung
- Weiterer Beitrag
- Moderne Genisaforschung in Deutschland
- Personen- und Ortsregister