Alex Burri/Wolfgang Huemer (Hgg.),Kunst denken; Brady Bowman (Hg.),Darstellung und Erkenntnis. Beiträge zur Rolle nichtpropositionaler Erkenntnisformen in der deutschen Philosophie und Literatur nach Kant

Artikel in diesem Heft

1. Frontmatter
2. Yvonne Nilges (Hg.),Dichterjuristen. Studien zur Poesie des Rechts vom 16. bis 21. Jahrhundert; Martin W. J. Tegelkamp,Recht und Gerechtigkeit in Dürrenmatts Dramen und Prosa
3. Apostolos Doxiadis/Barry Mazur (Hgg.),Circles Disturbed. The Interplay of Mathematics and Narrative
4. Philipp Theisohn,Die kommende Dichtung. Geschichte des literarischen Orakels 1450–2050
5. Martin Steinmann,Handschriften im Mittelalter. Eine Quellensammlung
6. Sonja Glauch / Susanne Köbele / Uta Störmer-Caysa (Hgg.),Projektion – Reflexion – Ferne. Räumliche Vorstellungen und Denkfiguren im Mittelalter
7. Kathryn Starkey,A Courtier’s Mirror
8. Sabine Griese,Text-Bilder und ihre Kontexte. Medialität und Materialität von Einblatt-Holz- und Metallschnitten des 15. Jahrhunderts
9. Johannes Reuchlin,Briefwechsel
10. Andrea Grafetstätter,Ludus compleatur. Theatralisierungsstrategien epischer Stoffe im spätmittelalterlichen und frühneuzeitlichen Spiel
11. Franz Fromholzer,Gefangen im Gewissen. Evidenz und Polyphonie der Gewissensentscheidung auf dem deutschsprachigen Theater der Frühen Neuzeit
12. Heinrich Khunrath, Amphitheatrum Sapientiae Aeternae – Schauplatz der ewigen allein wahren Weisheit
13. Ernst Christoph Homburg, Schimpf- und ernsthafte Clio. Historisch-kritische Edition nach den Drucken von 1638 und 1642
14. Stephanie Dreyfürst,Stimmen aus dem Jenseits. David Faßmanns historisch-politisches Journal „Gespräche in dem Reiche derer Todten“ (1718–1740)
15. Julia Bertschik/Wolfgang de Bruyn (Hgg.),Der Schatten des großen Königs. Friedrich II. und die Literatur
16. Cord-Friedrich Berghahn/Till Kinzel (Hgg.),Johann Joachim Eschenburg und die Künste und Wissenschaften zwischen Aufklärung und Romantik. Netzwerke und Kulturen des Wissens; Johann Joachim Eschenburg,Über William Hogarth und seine Erklärer; Johann Joachim Eschenburg,Von Chaucer zu Pope. Essays und Übersetzungen zur englischen Literatur des Mittelalters und der Frühen Neuzeit
17. Christian P. Weber,Die Logik der Lyrik. Goethes Phänomenologie des Geistes in Gedichten
18. Alexander Pleschka,Theatralität und Öffentlichkeit. Schillers Spätdramatik und die Tragödie der französischen Klassik
19. Werner Frick (Hg.),Heinrich von Kleist. Neue Ansichten eines rebellischen Klassikers
20. Alex Burri/Wolfgang Huemer (Hgg.),Kunst denken; Brady Bowman (Hg.),Darstellung und Erkenntnis. Beiträge zur Rolle nichtpropositionaler Erkenntnisformen in der deutschen Philosophie und Literatur nach Kant
21. Torsten Hoffmann / Gerhard Kaiser (Hgg.), Echt inszeniert. Interviews in Literatur und Literaturbetrieb
22. Norbert Christian Wolf,Eine Triumphpforte österreichischer Kunst. Hugo von Hofmannsthals Gründung der Salzburger Festspiele
23. Christoph König,„O komm und geh“. Skeptische Lektüren der ‚Sonette an Orpheus‘ von Rilke
24. Andreas Solbach,Hermann Hesse. Die poetologische Dimension seines Erzählens
25. Barbara Wiedemann,„Ein Faible für Tübingen“. Paul Celan in Württemberg – Deutschland und Paul Celan
26. Oliver Kobold,„Lange nachdenkliche Gänge“. Rolf Dieter Brinkmanns Lyrik und Prosa 1959–1962
27. Michael Eskin/Karen Leeder/Christopher Young (Hgg.),Durs Grünbein
28. Erik Schilling,Der historische Roman seit der Postmoderne. Umberto Eco und die deutsche Literatur
29. Hans Pleschinski,Königsallee. Roman
30. Nachrichten aus dem Fach
31. Arbiter criticorum