2. Die Schönheit als höchster Grundsatz der bildenden Kunst der Griechen

Kapitel in diesem Buch

1. Frontmatter I
2. Prospecius III
3. Inhalt VII
4. Einleitung IX
5. 1. Fabeln
6. 1. Die Erscheinung 1
7. 2. Der Besitzer des Bogens 2
8. 3. Der Löwe und der Hase 2
9. 4. Zeus und das Pferd 3
10. 5. Der Phönix 4
11. 6. Die Gans 4
12. 7. Der Strauß 4
13. 8. Die Hunde 5
14. 9. Die junge Schwalbe 5
15. 10. Der Knabe und die Schlange 6
16. 11. Der Wolf auf dem Todbette 7
17. 12. Die Esel 8
18. 13. Der Geizige 8
19. 14. Zeus und das Schaf 9
20. 15. Das Schaf 10
21. 16. Der Geist des Salomo 10
22. 17. Der Rangstreit der Thiere 11
23. 18. Die Geschichte des alten Wolfs 13
24. II. Abhandlungen über Kunst und Kunstwerke
25. 1. Zweck der Schrift „Laokoon oder über die Grenzen der Malerei und Poesie" 18
26. 2. Die Schönheit als höchster Grundsatz der bildenden Kunst der Griechen 21
27. 3. Das Verhältniß der bildenden Kunst zur Poesie, besonders in Bezug auf Homer 44
28. 4. Wie die Alten den Tod gebildet 57
29. III. Dramaturgische Abhandlungen
30. 1. Voltaires Zaire 64
31. 2. Voltaires Semiramis 66
32. 3. Corneilles Rodogune 74
33. 4. Weißes Richard III. Aristoteles und die Tragödie 84
34. 5. Die Einheiten des französischen Dramas 108
35. 6. Gottscheds Bühnenreformen. Rechtfertigung des Harlekin 110
36. 7. Schauspielkunst 114
37. 8. Poesie und Kritik 117
38. 9. Epilog zur Dramaturgie 120
39. IV. Theologische Polemik
40. 1. Eine Parabel 129
41. 2. Anti-Göze 141
42. V. Philosophische Gespräche
43. 1. Ernst und Falk 147
44. 2. Das Testament Johannis 169
45. VI. Aphorismen
46. 1. Religion der Zukunft 175
47. 2. Nutzen der Polemik 176
48. 3. Ton der Kritik 177
49. 4. Wahrheit 178
50. Anmerkungen 179
51. Backmatter 196