„Ich begann nach und nach zu untersuchen“

Kapitel in diesem Buch

1. Frontmatter I
2. Inhalt V
3. Figuren der Diagnostik: Einleitende Überlegungen 1
4. Literarische Figuren und Diagnostik
5. „Ich begann nach und nach zu untersuchen“ 21
6. „Die wird nich wieder.“ Diagnostik in Theodor Fontanes Stine 41
7. „[O]hne dass diese Frau die Wahrheit erräth oder ahnt“ 55
8. Infektiologische Diagnosen, blutende Körper 75
9. Mittel zur Aufklärung und Entstigmatisierung oder lediglich ‚dramaturgisches Vehikel‘? 103
10. Rhetorische Figuren und literarische Verfahren der Diagnostik
11. Denkzwang: Wahnsinn und Methode in Daniel Paul Schrebers Denkwürdigkeiten eines Nervenkranken 127
12. Diagnostik zwischen Medizin und Gesellschaft: Psychosomatik literaturwissenschaftlich 141
13. ‚Prosa Nova‘ 167
14. Zeit der Diagnose 187
15. (Zeit-)Diagnostik bei Rainald Goetz 207
16. Autorinszenierung und diagnostisches Wissen
17. Jenseits von Ätiologie, Epidemiologie und Diagnostik? 223
18. Medizinische Diagnostik und editorische Praxis auf dem Prüfstand 241
19. Der unzuverlässige Autopathograph in Peter Kurzecks Mein wildes Herz 263
20. Contributors’ bios 285
21. Personenregister