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Literarische Verhandlungen von Fluchterfahrungen jüdischer Kinder in Kinderund Jugendliteratur. Kindspezifische Rezeptionen einer Flucht in Über die Grenze und Als Hitler das rosa Kaninchen stahl
-
Isabelle Leitloff
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Kapitel in diesem Buch
- Frontmatter I
- Inhalt VII
- Einleitung 1
-
I Entwürfe von neuer Gemeinschaft und Gesellschaft in Exil- und Migrationserzählungen für Kinder und Jugendliche
- Auf der Spur des Papiers. Bürokratismus, Papierlosigkeit und irreguläre Migration in der Kinder- und Jugendliteratur des zwanzigsten und einundzwanzigsten Jahrhunderts 7
- Auf der Reise: Narrationen des Exils in der Kinder- und Jugendliteratur des Exils 29
- Der Kinderkriminalroman des Exils als Aushandlungsort neuer politischer und gesellschaftlicher Möglichkeiten 53
- Von Kully über Toni bis zur roten Zora – Mädchenfiguren im Spannungsfeld zwischen Tradition und Emanzipation in der Exil-Kinder- und Jugendliteratur zwischen 1933 und 1945 67
-
II Totalitäre Herrschaft und Exilerfahrung: ‚Naive‘ Verhandlungen von Exil und Migration aus der Kinderperspektive
- Die Perlmutterfarbe. Ein Kinderroman für fast alle Leute von Anna Maria Jokl – Ein Roman über die Anfänge totalitärer Herrschaft, Zivilcourage und Gemeinsinn 89
- „Vater, du musst mir zuerst etwas erklären … Wie kommt es, dass jemand staatenlos ist?“ Leben und Werk der deutsch-jüdischen Kinder- und Jugendbuchautorin Ruth Rewald 103
- Literarische Verhandlungen von Fluchterfahrungen jüdischer Kinder in Kinderund Jugendliteratur. Kindspezifische Rezeptionen einer Flucht in Über die Grenze und Als Hitler das rosa Kaninchen stahl 129
- „Wiedersehen kann man sich nicht. Man kann nur sterben und sich gegenseitig umschweben.“ Todesahnung und inneres Erleben in Irmgard Keuns Exilroman Kind aller Länder (1938) 143
- „Versetzung, Entwurzelung, Bruch mit jeder gängigen Perspektive.“ Literarische Darstellungen von Exilerfahrungen während der NS-Zeit bei Anne C. Voorhoeve und Ursula Krechel 155
- Ankommen, Staunen, Zurückkehren. Grete Hartwig-Manschingers unveröffentlichter Kinderroman Didi fährt nach Amerika 179
-
III Sprechende Bilder, bildliche Texte
- Whose Eye Am I: Yllas Tierfotobücher für Kinder und das fotografische Exil 201
- „Die Geschichte eines jungen illegalen Einwanderers“. Exil und Immigration in den Zeichnungen von Lea Grundig 225
- Eine gemeinsame Sprache mit Kindern – Illustrationen und Geschichten Dodos aus der Zeit des Nationalsozialismus und des Exils 245
-
IV Re-Lektüren und neue Rahmungen von Exil- und Migrationserzählungen in der Kinder- und Jugendliteratur
- Auguste Lazars früher Blick auf das Exil. Sally Bleistift in Amerika heute gelesen 263
- Mehrdeutigkeit und -deutbarkeit. Die Darstellung von Flucht und Exil in Pei-Yu Changs Bilderbuch Der geheimnisvolle Koffer von Herrn Benjamin (2017) 279
- Pest in Tel Aviv: Re-reading Mira Lobe in the Framework of Exile Literature 295
-
V Hommage an Judith Kerr
- Persönliche Erinnerungen an Judith Kerr. Eine kleine Hommage zum 100. Geburtstag 317
-
VI Rezensionen
- Unda Hörner: 1939, Exil der Frauen. Berlin: ebersbach & simon 2022. 251 S. 329
- Renate Berger: Die Schauspielerin Elisabeth Bergner. Ein Leben zwischen Selbstbehauptung und MeToo. Marburg: Schüren Verlag 2022. 232 S. 330
- Sabina Becker und Fabian Bauer (Hg.): Weimar im Exil: Die Kultur der Republik am Pazifik. München: edition text + kritik 2021. 302 S. 332
- Raphael Gross und Daniel Wildmann (Hg.): Weltbühne Zürich: Kurt Hirschfeld und das deutschsprachige Theater im Schweizer Exil. Tübingen: Mohr Siebeck 2022. 208 S. 334
- Anne Hartmann und Reinhard Müller (Hg.): Tribunale als Trauma. Die Deutsche Sektion des Sowjetischen Schriftstellerverbands (Schriftenreihe „akte exil. neue folge“, Bd. 3). Göttingen: Wallstein 2022. 469 S. 335
- Deniz Bayrakdar and Robert Burgoyne (eds.): Refugees and Migrants in Contemporary Film, Art and Media. https://doi.org/10.1515/9789048554584-002. Amsterdam: Amsterdam University Press 2022. 304 pp. 337
- Julius H. Schoeps: Wem gehört Picassos „Madame Soler“? Der Umgang des Freistaates Bayern mit einem spektakulären NS-Raubkunstfall. Berlin, Leipzig: Edition Hentrich & Hentrich 2022. 183 S. 339
- Heinrich Mann, Essays und Publizistik. Kritische Gesamtausgabe Band 7, 1936 bis 1937. Teil 1: Texte. Teil 2: Anhang, hg. von Wolfgang Klein mit Vorarbeiten von Wolfgang Herden. Bielefeld: Aisthesis Verlag 2021. 1227 S. 341
- Corine Defrance : Françoise Frenkel, portrait d’une inconnue. Paris : L’Arbalète Gallimard, 2022. 224 p. 343
- Robert Jütte: Bücher im Exil: Lebensspuren ihrer jüdischen Besitzer. Reihe ZeitgeschichteN, Bd. 25). Berlin: Metropol Verlag 2022. 262 S. 345
- Louise von Plessen (Hg.): Friedrich Dalsheim. Ethnographie – Film – Emigration. Berlin, Leipzig: Hentrich & Hentrich Verlag 2022. 360 S. 346
- Matthias Weßel: Arthur Koestler. Die Genese eines Exilschriftstellers. Berlin: Peter Lang 2021. 312 S. 350
- VII Kurzbiografien der Autorinnen und Autoren 353
Kapitel in diesem Buch
- Frontmatter I
- Inhalt VII
- Einleitung 1
-
I Entwürfe von neuer Gemeinschaft und Gesellschaft in Exil- und Migrationserzählungen für Kinder und Jugendliche
- Auf der Spur des Papiers. Bürokratismus, Papierlosigkeit und irreguläre Migration in der Kinder- und Jugendliteratur des zwanzigsten und einundzwanzigsten Jahrhunderts 7
- Auf der Reise: Narrationen des Exils in der Kinder- und Jugendliteratur des Exils 29
- Der Kinderkriminalroman des Exils als Aushandlungsort neuer politischer und gesellschaftlicher Möglichkeiten 53
- Von Kully über Toni bis zur roten Zora – Mädchenfiguren im Spannungsfeld zwischen Tradition und Emanzipation in der Exil-Kinder- und Jugendliteratur zwischen 1933 und 1945 67
-
II Totalitäre Herrschaft und Exilerfahrung: ‚Naive‘ Verhandlungen von Exil und Migration aus der Kinderperspektive
- Die Perlmutterfarbe. Ein Kinderroman für fast alle Leute von Anna Maria Jokl – Ein Roman über die Anfänge totalitärer Herrschaft, Zivilcourage und Gemeinsinn 89
- „Vater, du musst mir zuerst etwas erklären … Wie kommt es, dass jemand staatenlos ist?“ Leben und Werk der deutsch-jüdischen Kinder- und Jugendbuchautorin Ruth Rewald 103
- Literarische Verhandlungen von Fluchterfahrungen jüdischer Kinder in Kinderund Jugendliteratur. Kindspezifische Rezeptionen einer Flucht in Über die Grenze und Als Hitler das rosa Kaninchen stahl 129
- „Wiedersehen kann man sich nicht. Man kann nur sterben und sich gegenseitig umschweben.“ Todesahnung und inneres Erleben in Irmgard Keuns Exilroman Kind aller Länder (1938) 143
- „Versetzung, Entwurzelung, Bruch mit jeder gängigen Perspektive.“ Literarische Darstellungen von Exilerfahrungen während der NS-Zeit bei Anne C. Voorhoeve und Ursula Krechel 155
- Ankommen, Staunen, Zurückkehren. Grete Hartwig-Manschingers unveröffentlichter Kinderroman Didi fährt nach Amerika 179
-
III Sprechende Bilder, bildliche Texte
- Whose Eye Am I: Yllas Tierfotobücher für Kinder und das fotografische Exil 201
- „Die Geschichte eines jungen illegalen Einwanderers“. Exil und Immigration in den Zeichnungen von Lea Grundig 225
- Eine gemeinsame Sprache mit Kindern – Illustrationen und Geschichten Dodos aus der Zeit des Nationalsozialismus und des Exils 245
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IV Re-Lektüren und neue Rahmungen von Exil- und Migrationserzählungen in der Kinder- und Jugendliteratur
- Auguste Lazars früher Blick auf das Exil. Sally Bleistift in Amerika heute gelesen 263
- Mehrdeutigkeit und -deutbarkeit. Die Darstellung von Flucht und Exil in Pei-Yu Changs Bilderbuch Der geheimnisvolle Koffer von Herrn Benjamin (2017) 279
- Pest in Tel Aviv: Re-reading Mira Lobe in the Framework of Exile Literature 295
-
V Hommage an Judith Kerr
- Persönliche Erinnerungen an Judith Kerr. Eine kleine Hommage zum 100. Geburtstag 317
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VI Rezensionen
- Unda Hörner: 1939, Exil der Frauen. Berlin: ebersbach & simon 2022. 251 S. 329
- Renate Berger: Die Schauspielerin Elisabeth Bergner. Ein Leben zwischen Selbstbehauptung und MeToo. Marburg: Schüren Verlag 2022. 232 S. 330
- Sabina Becker und Fabian Bauer (Hg.): Weimar im Exil: Die Kultur der Republik am Pazifik. München: edition text + kritik 2021. 302 S. 332
- Raphael Gross und Daniel Wildmann (Hg.): Weltbühne Zürich: Kurt Hirschfeld und das deutschsprachige Theater im Schweizer Exil. Tübingen: Mohr Siebeck 2022. 208 S. 334
- Anne Hartmann und Reinhard Müller (Hg.): Tribunale als Trauma. Die Deutsche Sektion des Sowjetischen Schriftstellerverbands (Schriftenreihe „akte exil. neue folge“, Bd. 3). Göttingen: Wallstein 2022. 469 S. 335
- Deniz Bayrakdar and Robert Burgoyne (eds.): Refugees and Migrants in Contemporary Film, Art and Media. https://doi.org/10.1515/9789048554584-002. Amsterdam: Amsterdam University Press 2022. 304 pp. 337
- Julius H. Schoeps: Wem gehört Picassos „Madame Soler“? Der Umgang des Freistaates Bayern mit einem spektakulären NS-Raubkunstfall. Berlin, Leipzig: Edition Hentrich & Hentrich 2022. 183 S. 339
- Heinrich Mann, Essays und Publizistik. Kritische Gesamtausgabe Band 7, 1936 bis 1937. Teil 1: Texte. Teil 2: Anhang, hg. von Wolfgang Klein mit Vorarbeiten von Wolfgang Herden. Bielefeld: Aisthesis Verlag 2021. 1227 S. 341
- Corine Defrance : Françoise Frenkel, portrait d’une inconnue. Paris : L’Arbalète Gallimard, 2022. 224 p. 343
- Robert Jütte: Bücher im Exil: Lebensspuren ihrer jüdischen Besitzer. Reihe ZeitgeschichteN, Bd. 25). Berlin: Metropol Verlag 2022. 262 S. 345
- Louise von Plessen (Hg.): Friedrich Dalsheim. Ethnographie – Film – Emigration. Berlin, Leipzig: Hentrich & Hentrich Verlag 2022. 360 S. 346
- Matthias Weßel: Arthur Koestler. Die Genese eines Exilschriftstellers. Berlin: Peter Lang 2021. 312 S. 350
- VII Kurzbiografien der Autorinnen und Autoren 353