Doppelweg und Biographie

Kapitel in diesem Buch

1. I-XII I
2. Historiographie, Epik und Roman
3. Historiographisches und fiktionales Erzählen in der zweiten Hälfte des 12. Jahrhunderts 3
4. Frühe Formen der Parallelhandlung in Epos und Roman. Zu den Voraussetzungen in Chrétiens Conte du Graal 23
5. Merlin und die literarische Sinnbildung. Zur erzählstrukturellen Funktion prophetischer Rede in der Artusdichtung zwischen Mittelalter und Renaissance 47
6. Probleme des »Doppelwegs« im klassischen Artusroman
7. Weg mit dem Doppelweg. Wider eine Selbstverständlichkeit der germanistischen Artusforschung 69
8. »Ici fenist Ii premiers vers« (Erec et Enide) – noch einmal zur Zweiteilung des Chrétienschen Artusromans 87
9. Das Spiel mit der arthurischen Struktur in der Komödie von Yvain / Iwain 99
10. Doppelweg und Biographie 119
11. Strukturmodelle und Konventionen
12. Struktur und Person im Artusroman 145
13. Formen analytischen Erzählens im Parzival Wolframs von Eschenbach. Marginalien zu einem narrativen System des Hohen Mittelalters 165
14. Bewußtmachung von Artus-Romankonventionen in der Crône Heinrichs von dem Türlin 199
15. Lästern, Lügen, Schweigen. Syntagmatische und paradigmatische Strukturen im Escanor des Girart d'Amiens 219
16. Überlegungen zum Erzählschluß im Artusroman 233
17. Prosaroman und nicht-arthurische Literatur
18. Erzählstrukturen im Prosaroman 257
19. Telling the End: Arthur's Death 275
20. (Pseudo)-arthurisches recycling oder: Wie die Symbolstruktur des Artusromans im Spätmittelalter ›aufgehoben‹ ward 291
21. Strukturen des Erzählens in der mittelniederländischen Lancelot-Kompilation 311
22. Erzählstruktur und Schemazitate im Reinfried von Braunschweig 331
23. Die Rezeption arthurischer Strukturen im Frauendienst Ulrichs von Liechtenstein 347
24. Historisches Namen- und Werkregister 363