Nach dem Krieg: Grenzen religiöser Gewalt gegen Muslime in Ländern geistlicher Ritterorden auf der Iberischen Halbinsel im Mittelalter

Kapitel in diesem Buch

1. Frontmatter I
2. Inhalt VII
3. Verzeichnis der Abkürzungen XI
4. Einleitung 1
5. Gewalt und religiöse Feste in der römischen Arena 7
6. Tempelzerstörungen und Zwangsbeschneidungen 29
7. Narrative über religiöse Gewalt im 6. und 7. Jahrhundert im Osten des römischen Reichs und die römische Friedensrhetorik 53
8. Martyrium und Geschlecht 77
9. Krieger ohne Ethik 95
10. „Religiöse Gewalt“ im Kampf gegen die Barbaren? 137
11. Den Heiligen Krieg verstehen 165
12. Ausschreitungen gegen muslimische Minderheiten in der spätmittelalterlichen Krone Aragon 187
13. Die Wahrnehmung religiöser Gewalt in Japan im 12. und 13. Jahrhundert 213
14. „Denn das Blut seiner Diener rächt er, und wendet Rache auf seine Feinde zurück“ 237
15. Eine „Verfolgungsgesellschaft“ gegen Ketzer, die gar nicht existierten? 259
16. Menschenmengen extra und intra muros 299
17. Dschihad-Literatur zur Zeit der späten Kreuzzüge 329
18. Gewaltausbrüche und Zwangsmittel als Machtsicherungsinstrumente? 345
19. Nach dem Krieg: Grenzen religiöser Gewalt gegen Muslime in Ländern geistlicher Ritterorden auf der Iberischen Halbinsel im Mittelalter 383
20. Die anwesende Abwesenheit der Religion 405
21. „Religiöse Gewalt“ in der Frühen Neuzeit? 429
22. In welcher Weise hat Gewalt die Kirche gemacht? 449
23. Neuformulierung der Vergangenheit – Neuausrichtung der Gegenwart 473
24. Eine deutsche protestantische „Kriegstheologie“ im Ersten Weltkrieg? 501
25. Kurzbiografien der Autorinnen und Autoren 521