Innere und äußere Pflichten, innere und äußere Handlungen: Das schwierige Verhältnis von Rechts- und Tugendpflichten in der Metaphysik der Sitten

Kapitel in diesem Buch

1. Frontmatter I
2. Inhalt V
3. Siglen VII
4. Zur Gliederung der Metaphysik der Sitten 1
5. Zum Konzept des Bandes 17
6. Aufklärung, Vernunft und Universalismus 31
7. Zum Rechtsbegriff in Kants Rechts- und Tugendlehre 57
8. Wie kann äußere Freiheit ein angeborenes Recht sein? 79
9. Das „zweideutige Recht“ („Anhang zur Einleitung in der Rechtslehre“) 95
10. Unabhängigkeit und Eigentum in Kants Rechtslehre 105
11. Muss Besitz erlaubt werden? Kant und die Naturrechtstradition 129
12. Kants Privatrecht. Drittes Hauptstück §§ 36–40 155
13. Was ist das Besondere an legalisiertem Sex? (Oder, wie kann doppeltes Unrecht Recht ergeben?) 167
14. Staatliche Souveränität und Selbstbestimmung der Völker bei Kant und im Völkerrecht 183
15. „Wahre Republik“: Kants legalistischer Republikanismus im historischen und systematischen Kontext 201
16. Von den Tugendpflichten gegen Andere: Liebe, Achtung und Freundschaft 223
17. Innere und äußere Pflichten, innere und äußere Handlungen: Das schwierige Verhältnis von Rechts- und Tugendpflichten in der Metaphysik der Sitten 247
18. Kants moralische Begründung der Rechtspflichten und das Immanuel-Kant-Problem 263
19. Methodenlehre und kasuistische Fragen in Kants Rechts- und Tugendlehre 285
20. Kants Verbot der Lüge in der Metaphysik der Sitten: Irrweg eines „Moralpathologen“ oder konsequentes moralphilosophisches Denken? 299
21. Pflichten in Ansehung der Tiere 319
22. Kants moralische Amphibolie und die Beziehung zwischen Ethik und Religion 331
23. Kant und die Zwecke des Lebens 349
24. Literaturverzeichnis 369
25. Hinweise zu den Autoren 385
26. Personenregister 387