Korporative Kulturförderung in der frühen Bundesrepublik: Ein Vergleich der Stiftung zur Förderung der Hamburgischen Kunstsammlungen mit der Deutschen Stiftung Musikleben

Kapitel in diesem Buch

1. Frontmatter I
2. Vorwort V
3. Inhaltsverzeichnis VII
4. Stiftungen im gesellschaftlichen Diskurs Zur Rezeption und Akzeptanz der Institution Stiftung im 19. und 20. Jahrhundert 1
5. I. Stiften im Interesse der Wohltätigkeit und der Ausbildungsförderung
6. Soziale Stiftungen 17
7. Ausbildungsstiftungen in Barmen und Elberfeld: Zur Stiftungskultur des Wirtschaftsbürgertums im deutschen Kaiserreich 23
8. Traditionen im Umbruch: Jüdische Stiftungen für Freiwohnungen in Hamburg 45
9. Stiftungen und Mäzenatentum zwischen Weimarer Republik und Drittem Reich 71
10. II. Stiftungen in der Kulturförderung
11. Einleitung 97
12. Kommunale Verwaltung und Stiftungen am Beispiel Frankfurts am Main im ausgehenden 19. und frühen 20. Jahrhundert: Aspekte der Zusammenarbeit am Beispiel der Linel-Stiftungen und der Rothschild-Bibliothek 103
13. Korporative Kulturförderung in der frühen Bundesrepublik: Ein Vergleich der Stiftung zur Förderung der Hamburgischen Kunstsammlungen mit der Deutschen Stiftung Musikleben 117
14. III. Stiftungen und Bildungsförderung
15. Einleitung 141
16. Mäzenatentum und Stiftungswesen an Leipziger Gymnasien und den sächsischen Fürstenschulen im 19. Jahrhundert 147
17. Jüdische Stiftungsaktivitäten und Universitätsgründungen: Die Beispiele Frankfurt und Hamburg 161
18. Die volkswirtschaftliche Bedeutung von Stiftungen und „totem Kapital“ 179
19. Autoren 203