Historische Währungsunionen aus institutionenökonomischer Perspektive

Kapitel in diesem Buch

1. Frontmatter I
2. Vorwort VI
3. Inhalt VII
4. I. Ökonomik der Entstehung monetärer Institutionen
5. Zur Geschichte der Bankenregulierung 3
6. Die Entwicklung des Kreditbankensektors in Deutschland im Lichte der Neuen Institutionenökonomik 29
7. Historische Währungsunionen aus institutionenökonomischer Perspektive 45
8. Geschichte internationaler monetärer Institutionen 65
9. II. Monetäre Institutionen und Transaktionskosten
10. Informationsasymmetrien, unvollständige Finanzverträge und Liquiditätsschöpfung: Überblick über neuere Ansätze zur Erklärung von Geschäftsbanken 95
11. Agency-Probleme und Einlagensicherung 117
12. Wirtschaftspolitische Antworten auf Funktionsmängel im Finanzsystem 137
13. Anreizunverträglichkeiten im öffentlich-rechtlichen Bankensystem 161
14. III. Politische Ökonomik monetärer Institutionen
15. Zur politischen Ökonomik der EWU: Vom Währungswettbewerb zum Monopol 197
16. Zur politischen Ökonomik der Regulierung des Bankensektors in Europa 219
17. Internationale monetäre Institutionen als Bürokratien: Das Beispiel des Internationalen Währungsfonds 239
18. Too Big to Fail – Bankenkonkurs, ‚Bailout‘ und Wählerstimmenkalkül 261
19. IV. Konstitutionelle Aspekte
20. Zeitinkonsistenz und Zentralbankverfassung: Zur institutionenökonomischen Konvergenz von Makroökonomik und Ordnungspolitik 301
21. Die geldpolitische Konzeption des Europäischen Systems der Zentralbanken als rationale Selbstbindung 1 des Textes 337
22. Beeinträchtigung nationalstaatlicher Souveränität durch internationale monetäre Organisationen 361
23. Epilog
24. Geschichte der Geldtheorie im 20. Jahrhundert 381